Jahrestagung des Arbeitskreises Sächsische Münzkunde im April

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9. April 2015 – Der Arbeitskreis Sächsische Münzkunde der Sächsischen Numismatischen Gesellschaft veranstaltet am 18. April in Dresden seine Jahrestagung.

Da aus organisatorischen Gründen das Münzkabinett im Georgenbau des Dresdener Schlosses in diesem Jahr nicht zur Verfügung steht, findet die Tagung in der Brücke-Most-Stiftung in Dresden (Reinhold-Becker-Str. 5, 01277 Dresden) statt, in der zugleich günstige Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Die Tagung beginnt am Samstag, den 18. April 2015, um 10.00 Uhr und wird zwischen 15.00 und 16.00 Uhr enden.

Folgendes fachlich-informatives Programm erwartet den interessierten Besucher:

1. Thomas Uhlmann: Der älteste mitteldeutsche Brakteatentyp
2. Prof. Dr. Paul Arnold: Die Münzmeisterrechnungen für Wilhelm I. im Zusammenhang mit Wilhelms Münzprägungen
3. Matthias Grimm: Groschengeld Thüringer Dynasten und die damit verbundenen Probleme mit der sächsischen Münzordnung am Beispiel von Schwarzburg
4. Jens Reuther: Die „Kardinal-Albrecht-Gruppe“ – auf Spurensuche nach ihrem Meister – Medaillenkunst der Renaissance
5. Dr. Rudolf Reimann: Ausgewählte neue Medaillen Peter Götz Güttler
6. Verschiedenes: Neue Münzen, neue Literatur, Münzfunde, Organisatorisches

Wie in den letzten Jahren wird es auch in diesem Jahr bereits am Vorabend, am Freitag, den 17. April 2015, ein erstes Zusammentreffen für zwanglose Gespräche ab 18.00 Uhr im Sächsisch-böhmischen Bierkeller, Altmarkt Nr. 4, geben.

Nach Beendigung der Tagung besteht noch die Möglichkeit, in der Gaststätte Antik-Cafe unterhalb der Brühlschen Terrasse in gemeinsamer Runde die neuen Eindrücke zu verarbeiten und ausklingen zu lassen.

Die Kontaktdaten der Sächsischen Numismatischen Gesellschaft finden Sie auf dieser Seite des DNG.