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Aurei, die Goldmünzen der römischen Antike, sind ein beliebtes Sammelgebiet. Wovon der Sammler mit begrenztem Budget nur träumen kann, sehen Sie hier: die teuersten Aurei, die in Auktionen versteigert wurden. (Da Platz 4 zweimal vergeben wurde, fiel Platz 5 aus.)
Die Teuersten: Aurei.
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Augustus, ca. 27–18 v. Chr., unbekannte Münzstätte. Vorzüglich. Aus Auktion Dix Noonan Webb 126 (2014), 3499.
Top 10: 509.000 Euro.
Allectus, 293–296, Münzstätte London. Gefunden bei Dover, Kent, im März 2019. Nahezu prägefrisch. Aus Auktion: Dix Noonan Webb 160 (2019), 1403.
Top 9: 520.000 Euro.
Clodius Albinus, 194 oder später. Drittes bekanntes Exemplar. Nahezu prägefrisch. Aus Auktion Numismatica Ars Classica 91 (2016), 33.
Top 8: 540.000 Euro.
Carausius, 286–287 n. Chr., unbekannte Münzstätte. Unikum. Fast vorzüglich. Aus Auktion Áureo & Calicó 241 (2012), 312.
Top 7: 550.000 Euro.
Titus als Caesar, ca. 70 n. Chr., Judaea oder Antiochia. Gutes vorzüglich. Aus Auktion Heritage World Coin Auctions 3003 (2012), 20531.
Top 6: 603.000 Euro.
Pescennius Niger, 193–194 n. Chr., Caesarea Cappadociae. Bislang unbekannte Variante eines Typs, von dem nur ein Exemplar bekannt war. Nahezu prägefrisch. Aus Auktion Numismatica Ars Classica 84 (2015), 1053.
Top 4: 624.000 Euro.
Cn. Domitius Ahenobarbus, 41 v. Chr., umherziehende Münzstätte. Vorzüglich. Aus Auktion Numismatica Ars Classica 83 (2015), 509.
Top 4: 624.000 Euro.
Quintus Labienus Parthicus, 40 v. Chr., umherziehende Münzstätte. Gutes vorzüglich. Aus Auktion Numismatica Ars Classica 70 (2013), 192.
Top 3: 646.000 Euro.