Achtung Geister! – Manche Banken haben übernatürliche Besucher

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3. Januar 2013 – Fürchten Sie sich vor Banken? Manche flößen tatsächlich mehr Furcht ein als andere. Und der Hauptgrund liegt nicht in der Höhe des Hypothekenzinssatzes: Go Banking Rates hat eine Liste von Banken zusammengestellt, die von Geistern heimgesucht werden. Die berühmtesten Bankgespenster bevölkern laut Studie Großbritannien. Hätten Sie das gedacht? Nun, nehmen wir mal ein besonders ehrwürdiges Beispiel: die Bank of England.

Der Hauptsitz der Bank of England in der Threadneedle Street, London. Foto: Adrian Arpington / Wikipedia.

1811 wurde ein Angestellter der Bank of England, ein gewisser Philip Whitehead, der Falschmünzerei angeklagt und daraufhin zum Tode verurteilt. Nach seiner Hinrichtung kam seine Schwester Sarah in die Bank, da sie seit längerem nichts mehr von ihrem Bruder gehört hatte. Als sie von seinem traurigen Ende erfuhr, verlor sie den Verstand. Die arme Frau besuchte das Bankgebäude über mehrere Jahrzehnte täglich und erkundigte sich nach ihrem Bruder Philip. Es heißt, dass sie noch immer im Innenhof der Bank herumgeht, wo sie beigesetzt wurde. Das schwarze Trauergewand brachte ihr den Spitznamen „schwarze Nonne“.

Wenn Sie die Geschichten lesen, werden Sie sehen, dass manche Geistergeschichte ein gutes Ende nimmt, wenn man einen Spezialisten engagiert (Sie wissen schon, Ghostbuster und so…).

Mehr über die verwunschenen Banken finden Sie hier.