Geldwäsche als Kundenservice

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6. Januar 2011 – Nur noch ein Firstclass Hotel gibt es weltweit, das einem früher häufigen Kundenservice anbietet: die regelmäßige Geldwäsche.

In Zeiten, als Frauen noch weiße Handschuhe trugen, wurde der Schmutz, der bekanntlich allem Gelde anheftet, als besonders unangenehm empfunden. Kein Wunder, daß findige Hoteliers bald auf die Idee kamen, das eingenommene Kleingeld waschen zu lassen, ehe es wieder als Wechselgeld in Kundenhände kam. Heute ist das Münzgeld nicht nur in vielen Ländern bereits aus dem Portemonnaie verbannt, die Möglichkeiten in einem Hotel mit Kleinstgeld zu bezahlen sind auch wesentlich geringer geworden (oder kennen Sie ein Vier-Sterne-Hotel, in dem Sie etwas mit einem 5-Cent-Stück ausrichten könnten). Nichtsdestotrotz leistet sich das St. Francis in San Francisco den Luxus, seinen Gästen nur gewaschenes Geld herauszugeben.

Wenn Sie wissen möchten, wie es dazu gekommen ist und wie die Reinigung vorgenommen wird, klicken Sie hier.

Und wenn Sie wissen möchten, was die Nacht in so einem Hotel kostet, klicken Sie hier.