Peter Rapp AG, CH-Wil

24-11-2014 – 01-01-1970

Rapp-Auktion 2014

Numismatische Auktion Rapp – eine Auktion der Sonderklasse

Rapp-Auktionen sind anders. Rapp-Auktionen sind nicht nur eine geschäftsmäßige Versteigerung, sondern ein gesellschaftliches Ereignis der Sonderklasse. Wer einmal in Wil dabei war, schwärmt von dem großartigen Service, den das Schweizerische Traditionshaus seinen Kunden bietet. Mit dem Limousinen-Service wird man vom Bahnhof oder Flughafen abgeholt. Ein ständiges Auktions-Café sorgt für alle leiblichen Bedürfnisse. Festliche Champagner-Empfänge bieten die Gelegenheit, andere Münzfreunde kennenzulernen. Und die neuen Bekanntschaften werden schnell im gemütlichen „Alpstübli“ bei Raclette und Wein und musikalischer Unterhaltung vertieft.

Sammlung Rheingold: Münzen des Deutschen Kaiserreichs
Dass die Münzen dabei nicht in den Hintergrund treten, dafür sorgt das hervorragende Angebot, das man bei Rapp wieder einmal zusammengestellt hat. Alles überragt die Sammlung Rheingold, eine während Jahrzehnten mit großer Sachkenntnis zusammengetragene Sammlung von Münzen des Deutschen Kaiserreichs. Sie wird in Einzel- und Sammellose, aufgeteilt nach Jaeger-Nummern, aufgelöst. So viel ist sicher: Ob Sammler, ob Händler, ob Anleger, hier findet jeder etwas ganz Spezielles.

Sammlung Rheingold. Bayern. Otto, 1886-1913. 20 Mark 1913 D. J. 200. Äußerst selten. Besser als Stempelglanz. Gutachten Franquinet. Startpreis: 8.000 CHF.

Welcher Sammler hätte nicht gerne ein 20 Mark Bayern 1913 D (J. 200, Stgl.+, Startpreis: 8.000 CHF), ein 20 Mark Reuss, ältere Linie 1875 B (J. 254, ss, Startpreis: 5.000 CHF) oder …

Sammlung Rheingold. Sachsen-Coburg-Gotha. Ernst II., 1844-1893. 20 Mark 1872 E. J. 270. Äußerst selten. Gutes sehr schön. Gutachten Schobner und Franquinet. Startpreis: 15.000 CHF.

… ein 20 Mark Sachsen-Coburg-Gotha 1872 E (J. 270, ss+, Startpreis: 15.000 CHF)?

Ein Händler wird sich sicher für das Los von vier 10 Mark Stücken der Stadt Lübeck interessieren (J. 228, ss, ss-vz, vz, Startpreis: 1.000 CHF) oder für die sieben 10 Mark Stücke Hessen (J. 222, ss, ss-vz, vz, Startpreis: 3.000 CHF). Für den Anleger sind Groß-Lose interessant wie 177 Exemplare des 20 Mark Stücks Wilhelms II. (J. 252, ss, ss-vz, vz, Startpreis: 10.000 CHF) oder 62 Exemplare des 20 Mark Stücks Hamburg (J. 212, meist ss, einige besser, Startpreis: 4.000 CHF).

Ein Eldorado für Schweizer Sammler
Natürlich ist das nur ein kleiner Teil des umfassenden Angebots. Ein weiterer Schwerpunkt der Auktion liegt auf den Schweizerischen Münzen.

Merowinger. Grafschaft Vaud. Wallis, Saint-Maurice. Münzmeister Romanus. Triens (Zeit von König Dagobert I., 629-639). Schrötlingsfehler. Äußert selten. Sehr schön. Startpreis: 1.000 CHF.

Ob ein Triens der Grafschaft Wallis aus der Zeit des König Dagobert I. (ss, Startpreis: 1.000 CHF) oder ein 100 Franken Stück von 1925 (vz, Startpreis: 3.000 CHF), ob eine Partie von 26 Schützentalern mit Seltenheiten wie Chur 1842 (vz), Glarus 1847 (vz) und Solothurn 1855 (ss+) (Startpreis: 1.000 CHF) oder ein hochwertiger Bestand aus einer alten, umfangreichen Sammlung von Zürcher und Zuger Münzen mit Seltenheiten wie dem Schneckentaler (Henkelspur, ss), dem Engeltaler (Henkelspur, vergoldet, ss), dem Kelchtaler 1526 (Henkelspur, ss) und vielem mehr (Startpreis: 2.000 CHF). Wer auch immer sich für schweizerische Münzen interessiert, sollte unbedingt genau hinschauen! Dann entdeckt er auch den großen Bestand mit Münzen aus der Innerschweiz. Natürlich hat es hier ebenfalls Seltenheiten dabei wie je einen Dukat 1743 (ss-vz) und 1787 aus Obwalden (vz) sowie eine Pistole aus Uri o. J. mit Lilienkreuz. Der Startpreis liegt hier bei 1.500 CHF.

Schweiz / Uri, Schwyz und Unterwalden. Cavalotto o. J. (16. Jh.). HMZ 2-943. Sehr schön bis vorzüglich. Startpreis: 500 CHF.

Etwas für Kenner ist der Cavalotto aus dem 16. Jh., den die Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden gemeinsam herausgaben (ss-vz, Startpreis: 500 CHF).

Niedere Startpreise sind Politik
Bei allen Versteigerungen ist der hauseigene Auktionssaal mit Bietern gut gefüllt, denn wer einmal bei einer Rapp-Auktion war, weiß, dass hier die Lose mit konkurrenzlos günstigen Startpreisen ausgerufen werden. Das verspricht gute Gelegenheiten vor allem für Händler und Wiederverkäufer. Allerdings muss sich ein potentieller Kunde bewusst sein, dass in der Geschichte des Hauses Rapp noch nie ein Los zum Ausruf verkauft wurde, im Gegenteil. Die Preise schnellen nach oben, denn viele haben genau kalkuliert, wie viel sie für ein Los zahlen können, um noch einen sicheren Profit zu machen.

Besichtigen lohnt sich
Ob Antike, Mittelalter, Neuzeit oder Moderne – für jeden lohnt es sich, aufmerksam hinzusehen. Nutzen Sie auf jeden Fall die Vorbesichtigung. Und bitte denken Sie daran: Die Vorbesichtigung ist im Hause Rapp nur nach Voranmeldung möglich. Am Tag vor der Auktion herrscht traditionell besonders starker Andrang. Reservieren Sie also rechtzeitig einen Termin telefonisch (Tel. 0041 71 923 77 44) oder über die Website des Auktionshauses, um in Ruhe die Lose zu wählen, die für Sie von besonderem Interesse sind.

Weitere Informationen

Katalog bestellen:
Bestellen Sie Ihren Katalog bei Peter Rapp AG, Internationale Auktionen für Briefmarken & Münzen, Toggenburgerstr. 139, Postfach 276, CH-9500 Wil, Tel: +41 / 71 / 923 77 44; Fax: +41 / 71 / 923 92 20 oder per Mail oder über die Firmenwebsite.

Für den Versand der Kataloge wird eine Schutzgebühr erhoben: Innerhalb der Schweiz kostet ein einzelner Münzenkatalog CHF 10.–. Für alle Kataloge (inkl. Philatelie) beträgt der Schutzpreis CHF 20.– / in Europa EUR 30.– / für Übersee USD 40.–

Live-Bieten:
Sie finden die Auktion ab dem 1. November auch auf Sixbid und Numissearch.
Selbstverständlich können Sie auch per Telefon oder persönlich mitbieten, alle Informationen dazu finden Sie auf der Website von Rapp Auktionen.

Alles Wissenswerte zur Rapp-Auktion 2014

Was Sie sonst noch über die Münzauktion des Auktionshauses Rapp wissen sollten, finden Sie ebenfalls auf der Firmenwebseite.

Über die Peter Rapp AG
Millionen-Auktion im November
In der Woche vom 24. bis 28. November 2014 wird die Kleinstadt Wil wieder zum Mekka für Briefmarken- und Münzensammler aus aller Welt. Das Auktionshaus Rapp lädt zu einer der weltweit grössten und umsatzstärksten Auktionen des Jahres 2014 ein. Briefmarken und Münzen im Wert von mehreren Millionen Schweizer Franken kommen unter den Hammer.

Ansprechpartner:
Marianne Rapp Ohmann
Geschäftsleitung Peter Rapp AG
Toggenburgerstrasse 139
CH-9500 Wil
Tel.  +41 71 923 77 44
Fax +41 71 923 92 20
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Roman Salzmann
Kommunikationsbeauftragter
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