144. Auktion

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Raritäten aus China, Habsburger Kostbarkeiten sowie außergewöhnliche Goldmünzen ab der Frühen Neuzeit gehören zu den Highlights der Münzauktion bei Felzmann am 25. und 26. Juni 2013.

Datum/Zeit
24.06.2013 - 25.06.2013
22:00

Veranstaltungsort
Testplatz Stuttgart

Kategorien


144. Auktion

Münzauktion bei Felzmann mit Raritäten aus aller Welt

Raritäten aus China, Habsburger Kostbarkeiten sowie außergewöhnliche Goldmünzen ab der Frühen Neuzeit gehören zu den Highlights der Münzauktion bei Felzmann im Juni 2013.

CHINA, Volksrepublik, China Panda München, 1994, anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Münzmesse München von der China Gold Coin Inc. geprägt und ausgegeben., 1.000 g Feinsilber, Auflage: maximal 99 Stück. Proof wie verausgabt. Ausruf: 15.000 Euro.

Unter den Angeboten aus dem Reich der Mitte befinden sich Besonderheiten, wie einer der limitierten „Silberpandas“, von denen 99 Stück im Jahr 1994 anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Münzmesse München von der China Gold Coin Inc. geprägt wurden. Außerdem gehören nationalchinesische und kaiserliche Prägungen zu der Auswahl sowie eine Probe der Kwangsi Provinzialausgabe 10 Cash aus Kupfer.
Funde aus der Habsburger Zeit führen Nostalgiker zurück an den Hof des deutschen Kaisers.

HABSBURG, Leopold I., 1657-1705, Goldmedaille zu 10 Dukaten, o. J. (1658), von IB (Johann Buchheim), auf die Krönung zum Deutschen Kaiser in Frankfurt/Oder. Förschner 102, J. u. F. 1896. Fast vorzüglich. Ausruf: 7.000 Euro.

So die Goldmedaille zu 10 Dukaten, o. J. (1658), die Leopold I. zeigt und mit 7.000 Euro ausgerufen wird. Ein älteres Exemplar ist der Taler mit Maximilian II. von 1574.
Kunden erwartet zudem die Detaillierung einer außergewöhnlichen Sammlung Goldmünzen.

GROSSBRITANNIEN, James I., 1603-25, Laurel (1619-1625), fünfte Kopfvariante, Münzzeichen Lilie, Spink 2639. Ausruf: 5.000 Euro.

Eines der Prachtexemplare zeigt das Portrait von James I. aus dem Jahr 1619. Die fünfte Kopfvariante mit Münzzeichen Lilie trägt die belorbeerte Büste des Sohnes von Maria Stuart auf der Vorderseite und das bekrönte Wappen auf Lilienkreuz auf der Rückseite (Ausruf: 5.000 Euro).

DEUTSCH-NEUGUINEA, 5 Neu-Guinea Mark, 1894 A, 12 Stück zu einer Kette gearbeitet. Das Ensemble stellt ein absolutes Unikat dar und stammt aus dem Nachlass von Emma Forsayth-Coe, genannt „Queen Emma“. Ausruf: 13.000 Euro.

Eine Seltenheit aus der ehemaligen Kolonie Deutsch-Neuguinea ist die Kette von „Queen Emma“ aus 5 Neu-Guinea Mark von 1894. Das Unikat aus 12 Münzen mit zwei Münzen als Erweiterungsglieder stammt aus dem Nachlass der Großgrundbesitzerin Emma Forsayth-Coe und wird mit 13.000 Euro ausgerufen. Auch ein 5 Rubel Stück aus Sankt Petersburg von 1764 mit dem Brustbild der Zarin Katharina II. steht zur Versteigerung.

Das umfangreiche numismatische Angebot umfasst selbstverständlich auch Medaillen, Orden, Banknoten mit einer schönen Notgeldsammlung und Geldscheine. Die kostenlosen Kataloge können unter 0211-550 440 sowie per E-Mail angefordert werden.

Bereits ab dem 1. Juni sind diese im Online-Katalog mit vielen zusätzlichen Abbildungen auf der Seite von Felzmann.