521. Münzauktion

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Die Prägungen des Hauses Habsburg stehen am Anfang der 521. Münzauktion des Wiener Dorotheums, die am 28. und 29. Mai 2015 stattfindet. Es folgen Münzen der Kelten, Griechen und Römer. Deutsche und internationale Münzen und Medaillen bilden den Abschluss.

Datum/Zeit
27.05.2015 - 28.05.2015
22:00

Veranstaltungsort
Testplatz Stuttgart

Kategorien


521. Münzauktion

Habsburg-Raritäten bei der Münzauktion des Dorotheums

Die Prägungen des Hauses Habsburg stehen am Anfang der 521. Münzauktion am 28. und 29. Mai 2015 im Wiener Dorotheum.

Leopold I. Doppeltaler 1695 (aus 1687 aus 1675). Nagybanya. Rufpreis: 8.000 Euro.

Einige seltene Taler, Doppeltaler und Goldmünzen Rudolf II., Ferdinand II., Ferdinand III und Leopold I. werden versteigert. Dabei sind ein Taler 1693 Prag, ein Taler 1596 Budweis, ein Doppeldukat 1649 Breslau, ein Taler 1646 Brünn, ein 5 Dukaten 1703 NB, ein Dukat 1680 Wien, ein Doppeltaler 1683 St. Veit und ein Doppeltaler 1695 Nagybanya, um nur einige Beispiele zu nennen.

Josef I. Große hochovale Silbermedaille 1687. Krönung zum König von Ungarn. Rufpreis: 4.000 Euro.

Ein hochovales Silbermedaillon zur ungarischen Krönung Josef I. 1687 sowie ein Souverain d’or 1792 aus Karlsburg von Leopold II. führen diese Liste rarer Stücke fort. Münzen des österreichischen Kaiserhauses sowie der Neufürsten und geistlichen Stände runden das Angebot von über 500 Losen ab.

Theodahad. Bronze Follis zu 40 Nummien. Rom. Rufpreis: 2.600 Euro.

Der zweite Auktionstag, der 29. Mai 2015, beginnt mit Münzen der Kelten, Griechen und Römer. Innerhalb einer kleinen Gruppe von Münzen der Goten und der Völkerwanderungszeit lässt sich ein Follis zu 40 Nummien des Ostgoten Theodahads hervorheben.

China. Ca. 650-400 v.Chr. Bronze Spatengeld. Rufpreis: 750 Euro.

Den antiken Münzen folgt eine Gruppe Kreuzfahrer, ehe Medaillen und Miscellane den Vormittag abrunden. Den Nachmittag des 29. Mai eröffnen Münzen der deutschen Staaten und des deutschen Kaiserreiches. Europäische und internationale Münzen, darunter chinesisches Spatengeld aus vorchristlicher Zeit, sowie Papiergeld, bilden den Abschluss.

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