Auktionen 249-250, E-Auktion 251

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Vom 11. bis 13. Oktober 2017 finden die Herbstauktionen von Gorny & Mosch statt. Sie enthalten Münzen und Medaillen von der Antike bis zur Neuzeit aus aller Welt. Die Auktion mit der preiswerteren Ware und den Lots wird als E-Auktion am 15.10. 2017 durchgeführt.

Datum/Zeit
10.10.2017 - 14.10.2017
22:00

Veranstaltungsort
Testplatz Stuttgart

Kategorien


Auktionen 249-250, E-Auktion 251

Continental Dollar bei Gorny & Mosch

Vom 11. bis zum 13. Oktober 2017 führt Gorny & Mosch zwei Auktionen durch. Auktion 249 ist Münzen der Antike gewidmet, Auktion 250 Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit. In den drei Tagen wird ein vielseitiges Angebot mit zahlreichen Raritäten offeriert, in dem für jeden Sammler etwas zu finden ist. Das herausragende Stück des Antikenkatalogs ist eine sikulopunische Tetradrachme mit dem Kopf der Tanit, der in der Vergangenheit häufig als Porträt der Dido missdeutet wurde. Im Neuzeit-Bereich sticht ein überaus seltener „Continental-Dollar“ der Vereinigten Staaten aus ihrem Gründungsjahr 1776 hervor.
Erstmals wird die preiswertere Ware und der Großteil der Lots sowohl aus der Antike wie aus Mittelalter und Neuzeit in einer E-Auktion versteigert. Diese findet am Sonntag, den 15. Oktober 2017 ab 10.00 statt.

Auktion 249 – Münzen der Antike

1105 Nummern von Münzen aus der keltischen, griechischen, römischen und byzantinischen Epoche mit einer Gesamtschätzung von 1,5 Mio. Euro werden in Auktion 249 angeboten. 

Nr. 13: Kelten. Hessen und Rheinland. Nordgruppe. „Regenbogenschüsselchen“, 50-25 v. Chr. Vorzüglich. Taxe: 2.500,- Euro.

Keltische Münzen
Die Auktion beginnt mit 24 keltischen Münzen, darunter einige Regenbogenschüsselchen mit Schätzungen von 1.500 bis 2.500 Euro, sowie eine vorzügliche Nachahmung der Tetradrachmen Philipps II. vom Kroisbacher Typ mit Reiterstumpf (22, vz, Taxe: 1.500 Euro).

Nr. 91: Katane (Sizilien). Tetradrachme, 430-425, unsigniertes Werk des „Kra“. Aus Slg. Pozzi und Lockett Collection. Sehr selten. Sehr schön. Taxe: 5.000,- Euro.

Griechische Münzen
Unter den griechischen Münzen findet man eine ganze Reihe von stilistisch herausragenden Prägungen, die noch dazu eine exquisite Provenienz aufweisen, wie zum Beispiel eine Tetradrachme aus Katane auf ungewöhnlich breitem Schrötling, ein unsigniertes Werk des „Kra“, die einst in der Sammlung Pozzi, später in der Lockett Collection lag (91, ss, Taxe: 5.000 Euro). 

Griechische Münzen2

Nr. 123: Syrakus (Sizilien). Hieron II., 274-216 v. Chr. Hemistater, ca. 220-217. Vorzüglich. Taxe: 5.000,- Euro.

Ein goldener Hemistater des Hieron II. aus den Jahren 220 bis 217 zeigt auf kleinster Fläche, wozu die syrakusanischen Stempelschneider fähig waren (123, vz, Taxe: 5.000 Euro). 

Nr. 130: Sikulopunier (Sizilien). Tetradrachme, ca. 320-310. Gutes sehr schön. Taxe: 25.000,- Euro.

Auf der Vorderseite einer sikulopunischen Tetradrachme, die zwischen 320 und 310 v. Chr. entstand, ist eine punische Gottheit abgebildet, wahrscheinlich Tanit, vielleicht auch Astarte-Thinit, die auf dem Mons Eryx verehrt wurde. Wegen der außergewöhnlichen Kopfbedeckung hat man in der Vergangenheit die Dargestellte als Dido gedeutet (130, ss+, Taxe: 25.000 Euro).

Nr. 186: Philipp II., König von Makedonien. Tetradrachme, 359-355, Pella. Aus NFA (1985), Nr. 68. Vorzüglich. Taxe: 5.000,- Euro.

Wer nach Perfektion sucht, den wird die zu Lebzeiten Philipps II. von Makedonien geprägte Tetradrachme aus Pella faszinieren. Sie zeigt ein herausragendes Abbild des Zeus mit detailliert modellierten Gesichtszügen. Das Stück wurde erstmals bei NFA im Jahr 1985 versteigert (186, vz, Taxe: 5.000 Euro).
Eine Tetradrachme des Antigonos Doson ist ebenfalls von außergewöhnlicher Qualität für diesen Münztyp (217, Stgl., Taxe: 5.000 Euro). Und um bei Makedonien zu bleiben, es folgt eine seltene Porträt-Tetradrachme Philipps V. mit der blitzeschleudernden Athena auf der Rückseite (218, ss-vz, Taxe: 5.000 Euro).

Nr. 234: Theben (Böotien). Stater, ca. 395-338. Geprägt unter Epaminondas. Sehr schön. Taxe: 750,- Euro.

EP-PA auf der Rückseite eines böotischen Staters aus dem 4. Jahrhundert zu lesen. Was wäre verführerischer, als diese Inschrift mit dem großen Epaminondas in Verbindung zu bringen, der mit seiner „schiefen Schlachtordnung“ die Spartaner das Fürchten lehrte? Tatsächlich hat die Forschung die These, dass hier Epaminondas als Münzbeamter verantwortlich zeichnete, immer wieder vertreten, auch wenn der letzte Beweis dafür natürlich nie erbracht werden kann (234, ss, Taxe: 750 Euro).
Eine kleine Partie von ptolemaischem Gold schließt den Teil der Auktion ab, der den Griechen gewidmet ist. Man findet eine Oktodrachme mit dem Porträt der Arsinoe II. (381, vz+, Taxe: 15.000 Euro), zwei Tetradrachmen des Ptolemaios II. Philadelphos mit Schwester und Eltern (382/3, vz-Stgl. resp. vz+, Taxe: 7.000 resp. 7.500 Euro) und eine Oktodrachme von Ptolemaios IV. Philopator (385, Stgl., Taxe: 9.500 Euro).

Nr. 436: Ancyra (Galatien). Philippus I. Großbronze. Vorzüglich. Taxe: 1.500,- Euro.

Römische Provinzialprägungen
Der den römischen Provinzialprägungen gewidmete Teil bietet gleich eine ganze Reihe von Seltenheiten, so eine Großbronze Prusas mit dem Porträt des Pertinax (420, ss+, Taxe: 1.200 Euro) oder eine Großbronze aus Ancyra, die Hephaistos zeigt, der für Achill neue Waffen schmiedet (436, vz, Taxe: 1.500 Euro).
Besonders interessant ist eine Kleinbronze mit dem Porträt Vespasians des Jüngeren (430, ss, Taxe: 1.200 Euro). Selbst profunde Kenner der römischen Kaiserviten kennen diesen Caesar nicht, vielleicht weil er nur wenige Monate Caesar war. Kaiser Domitian adoptierte ihn Anfang 95 n. Chr., um ihn im Mai des gleichen Jahres nach einer (erfundenen?) Verschwörung unauffällig zu entsorgen.
Kenner der alexandrinischen Münzprägung dürften hinsichtlich der Erhaltung dreier seltener Alexandriner ins Schwärmen geraten: Es geht um Tetradrachmen von Severus Alexander mit seiner Mutter Iulia Mamaea (449, vz, Taxe: 2.000 Euro), von Gordian I. (450, vz, Taxe: 3.000 Euro) und von Pupienus (451, fast vz, Taxe: 2.500 Euro).

Nr. 516: Augusuts, 27 v. Chr. – 14 n. Chr. Denar, 19 v. Chr. Vorzüglich. Taxe: 3.500,- Euro.

Römische Münzen
Raritäten in Gold, Silber und Bronze bietet der römische Teil der Auktion 249, und das sowohl bei den Prägungen der Republik als auch der Kaiserzeit. Äußerst selten ist zum Beispiel der Denar des C. Numitorius (462, ss, Taxe: 2.500 Euro) oder der Denar von L. Pinarius Scarpus aus dem Jahr 31 v. Chr. mit einer Darstellung des Iuppiter Ammon (501, ss-vz, Taxe: 2.500 Euro).
Eine kleine Serie von Münzen des Augustus eröffnet den kaiserzeitlichen Teil der Auktion, darunter vor allem Aurei und Denare mit historisch interessanten Darstellungen in exquisiter Erhaltung. Ein Beispiel ist ein vorzüglicher Denar des P. Petronius Turpilianus mit der Darstellung der Tarpeia (516, vz, Taxe: 3.500 Euro).

Nr. 892: Hostilian, als Caesar, 251. Aureus. Vorzüglich. Taxe: 28.000,- Euro.

Ob Architekturdarstellungen wie der Circus Maximus (761, vz, Taxe: 3.000 Euro) oder die Tiberbrücke (764, vz+, Taxe: 7.000 Euro), ob seltene Kaiser wie Pacatianus (885, fast vz, Taxe: 3.000 Euro) oder ob seltene Linksbüsten wie die des Hadrian auf seinem raren Aureus (639, vz+, Taxe: 10.000 Euro), alle Sonderwünsche werden erfüllt.
Goldmünzen des 3. und 4. Jahrhunderts sind besonders stark vertreten. Wir heben nur den Aureus des Hostilianus als Caesar heraus (892, vz, Taxe: 28.000 Euro). Etwas für Kenner ist ein Aureus des Aurelian, der durch einen Diatretrand zu einem Schmuckstück umgestaltet wurde (907, vz, Taxe: 12.000 Euro).
Verlassen wir den römischen Teil der Auktion mit einem letzten Blick auf einen perfekten Aureus des Maximinus Daia (932, vz-Stgl., Taxe: 10.000 Euro) und einen ebenso perfekten Solidus des Magnus Maximus aus Trier (962, Stgl., Taxe: 14.000 Euro).

Byzantinische Münzen
Auch für die Liebhaber von byzantinischen Münzen gibt es zahlreiche Raritäten, so Aurei des Iustinian II. und der Kaiserin Eirene.

Nr. 2030: Donauwörth. Philipp – Otto IV. – Friedrich II., 1198-1208-1215-1250. Brakteat. 2. bekanntes Exemplar im Handel. Vorzüglich. Taxe: 4.000,- Euro.

Auktion 250 – Mittelalter und Neuzeit

Eine Fülle von seltenen und spektakulären Münzen aus Mittelalter und Neuzeit finden sich in Auktion 250 mit einer Gesamttaxe von gut 1,3 Mio. Euro.

Münzen des Mittelalters
Unter den ca. 70 Losen gibt es äußert seltene Stücke, darunter sogar ein völlig neuer Typ, ein Dünnpfennig mit dem Bild Heinrichs VI., der in Augsburg oder Donauwörth entstanden sein dürfte (2005, vz, Taxe: 3.000 Euro). Insgesamt 10 Brakteaten stammen aus Donauwörth, darunter große Raritäten, so ein Brakteat Heinrichs VI. (2028, vz, Taxe: 5.000 Euro) und einer mit der Büste eines unbekannten Königs der Jahre 1198 bis 1250 (2030, vz, Taxe: 4.000 Euro). Bei letzterem handelt es sich um das 2. bekannte Exemplar im Handel.

Nr. 2150: Bayern. Karl Theodor, 1777-1799. Donaugolddukat 1779, München. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 12.500,- Euro.

Deutsche Münzen und Medaillen
Eine Reihe von großen Seltenheiten und kleine Sammlungen machen den Katalog zur Pflichtlektüre für Sammler von deutschen Münzen. Wer Flussgold liebt, findet es hier in feinster Qualität. Das wohl schönste Stück ist ein Donaugolddukat 1779 in vorzüglich bis Stempelglanz, dessen Stempel Heinrich Straub anfertigte (2150, vz-St, Taxe: 12.500 Euro).
Rund 125 Lose mit Münzen und Medaillen der verschiedenen Braunschweiger Linien werden angeboten, darunter zahlreiche Ausbeutemünzen und Löser. Von größter Seltenheit ist zum Beispiel ein Harzgold-Dukat von Georg I. Ludwig von Braunschweig-Celle-Calenberg aus dem Jahr 1717 (2315, fast vz, Taxe: 5.000 Euro).

Nr. 2432: Hanau-Münzenberg. Maria von Braunschweig, 1760-1764. Konventionstaler 1764, Hanau. Äußerst selten. Erstabschlag. Stempelglanz. Taxe: 20.000,- Euro.

Die Serie von Münzen aus Hanau-Münzenberg ist etwas weniger umfangreich, dafür aber geradezu gespickt mit bedeutenden Seltenheiten in feinster Erhaltung, so zwei 12 Kreuzer-Stücke von 1610, ein halber Reichstaler von 1623 und als Krönung der Konventionstaler 1764 mit dem Porträt Marias von Braunschweig, die für ihren Sohn, Wilhelm IX. von Hanau, die Regentschaft führte (2432, Stgl., Taxe: 20.000 Euro).

Nr. 2594: Regensburg. 4 Dukaten 1664. Sehr selten. NGC MS63. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 20.000,- Euro.

Und damit sind wir bei den großen Raritäten angekommen, von denen wir wegen ihrer Fülle nur ein paar ganz besondere Stücke auflisten können:

  • Nr. 2355 – Breslau, Bistum. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg. Taler 1694, Neisse. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 8.000 Euro
  • Nr. 2440 – Henneberg. 1/2 Reichstaler 1696, Ilmenau. Unikum. Vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro
  • Nr. 2557 – Nürnberg. Konrad III. Reichstaler o. J. (1582). Äußerst selten. Fast vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro
  • Nr. 2594 – Regensburg. 4 Dukaten 1664. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 20.000 Euro
  • Nr. 2778 – Trier. Clemens Wenzeslaus von Sachsen. Taler 1773, Koblenz. Erstabschlag. Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
  • Nr. 2788 – Mömpelgard. Ludwig Friedrich. Silberklippe 1630. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 8.000 Euro

Nr. 3231: Grossbritannien. Georg IV., 1820-1830. 5 Pounds 1826, London. Nur 150 Exemplare geprägt. Von polierten Stempeln. Vorzüglich / Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 25.000,- Euro.

Ausland
Nicht zu vernachlässigen sind die rund 300 Lose mit ausländischen Münzen und Medaillen. Hier findet der Sammler erst einmal rund 75 Münzen des römisch-deutschen Reichs, darunter Seltenheiten wie den ersten Taler, der numismatische gesehen natürlich ein Guldiner ist (2978, vz, Taxe: 10.000 Euro), oder einen Doppeldukat Leopolds I. von 1687, geprägt in Graz (3011, Stgl., Taxe: 15.000 Euro).
Unter den französischen Prägungen ist ein sehr seltenes 24 Livres-Stück von 1793, geprägt in Lille, hervorzuheben (3188, vz-Stgl., Taxe: 12.500) und unter den britischen Prägungen ein nur in 150 Exemplaren geprägtes 5 Pfund-Stück aus London (3231, vz / vz-Stgl., Taxe: 25.000 Euro).
Vergessen wir nicht, eine silberne Schaumünze Sigismunds III. Wasa zu erwähnen, die nach seiner Abdankung als König von Schweden entstand und sein gekröntes Monogramm zwischen zwei Engeln auf der Vorderseite zeigt. Das Stück ist von größter historischer Bedeutung und äußerst selten (3309, ss, Taxe: 7.500 Euro).

Nr. 3491: Äthopien. Haile Selassie, 1930-1936 und 1941-1974. Medaille 1928, Addis Abeba, auf den Erwerb von vier Flugzeugen für eine äthiopische Luftwaffe. Sehr selten. NGC MS63. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 15.000,- Euro.

Haile Selassie, der von den Rastafari als Messias verehrte Herrscher Äthiopiens, erwarb 1928 vier Flugzeuge in Frankreich, um damit eine äthiopische Luftwaffe zu gründen. Aus diesem Anlass ließ er eine Goldmedaille prägen, die Gorny & Mosch anbieten kann (3491, vz-Stgl., Taxe: 15.000 Euro). 

Nr. 3425: Siebenbürgen / Ungarn. Michael Apafi, 1661-1690. Dicker dreifacher Taler 1678, Karlsburg. Wohl Unikum. Vorzüglich. Taxe: 20.000,- Euro.

Siebenbürgen
Ein Höhepunkt von Auktion 250 ist ohne Zweifel die kleine Serie Siebenbürgen, die zwar nur 17 Stücke umfasst, aber ein paar ganz besondere Raritäten aufweist: So zwei frühe Dukaten Christoph Bathoris von 1580 und 1591 in perfekter Erhaltung, eine anderthalb Taler Klippe von 1605, einen Dukat 1646 von Georg Rakoczi, einen Taler 1659 von Achatius Barcsai und einen Dukaten 1684 von Michael Apafi.
Unbestreitbares Highlight ist ein wohl uniker dreifacher Dicktaler von Michael Apafi, geprägt 1678 in Karlsburg (3425, vz, Taxe: 20.000 Euro).

Eine Ikone der amerikanischen Münzprägung
„Continental Dollar“, dieser Name hat sich für eine Ikone der amerikanischen Münzprägung eingebürgert, die in Auktion 250 von Gorny & Mosch angeboten wird. Tatsächlich handelt es sich um die erste Prägung, die für die jungen Vereinigten Staaten herausgegeben wurde. Ihr Design ist stark von Thomas Jefferson beeinflusst. So soll er persönlich vorgeschlagen haben, die Staaten der jungen Gemeinschaft als Glieder einer starken Kette darzustellen. Das von NGC mit MS60 bewertete Stück ist mit 40.000 Euro geschätzt.

Auktion 251 – E-Auction

Am Sonntag, dem 15. Oktober 2017 führt Gorny & Mosch zusätzlich eine E-Auction mit Münzen und Medaillen von der Antike bis zur Neuzeit aus aller Welt durch. Hier finden sich sammlerfreundlich geschätzte Stücke, darunter auch die vielen Lots, für die das Haus Gorny berühmt ist. Ein Katalog wird zu dieser Auktion nicht produziert. Alle Lose finden sich ausschließlich im Internet.

Alle Kataloge können bei Gorny & Mosch, Giessener Münzhandlung, Maximiliansplatz 20, D-80333 München, Tel. +49 / (0)89 / 24 22 643-0, Fax +49 / (0)89 / 22 85 513 bestellt werden.
Sie sind ferner im Internet:
Auktion 249 
Auktion 250