21. November 2013 – Im August 2013 erhielt das Berliner Münzkabinett das Medaillenwerk des niedersächsischen Bildhauers Prof. Klaus Kowalski als Schenkung zum dauerhaften Verbleib.
Hexe, 1976.
Diese Arbeiten, seit 1976 entstanden, sind eine substantielle Bereicherung der Sammlungen des Münzkabinetts im Bereich der zeitgenössischen Medaillenkunst.
Leibnizmedaille, 2010.
Ein zentrales Thema von Klaus Kowalski ist die Frage nach Darstellung von Raum im Relief. Die Sonderausstellung „Klaus Kowalski. Fläche und Raum“ präsentiert bis 4. März 2014 im Münzkabinett Berlin die Schenkung zusammen mit anderen Werken des Künstlers, die in engem thematischen Zusammenhang mit seinem Medaillenschaffen stehen.
Alle Arbeiten sind im Interaktiven Katalog des Münzkabinetts und auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst online publiziert.
Die Internetpräsenz des Münzkabinetts Berlin finden Sie hier.