13. Januar 2011 – Wie wird ein kleines Unternehmen eigentlich groß? Warum geht die eine Veranstaltung unter, und warum entwickelt sich die andere zu einem Event von Weltgeltung? Was macht den Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern?
Für die World Money Fair kann man das klar beantworten: Zunächst braucht es eine Vision und dann hartnäckige Arbeit, um sie zu verwirklichen.
Der Börsensaal der 10. Internationalen Münzenbörse Basel 1981.
Die Silberkrise und der Sammlerboom
Angefangen hat es in den späten 60er Jahren, als Albert M. Beck noch ein Werkstudent der Universität Rechts- und Wirtschaftspolitik war. Damals las er während einer recht langweiligen Vorlesung die Ausführungen eines amerikanischen Brokers, der für die nächste Zukunft einen dramatischen Anstieg des Silberpreises voraussagte.
Vor 1968 enthielt ein Teil der schweizerischen Umlaufmünzen noch echtes Silber, und während Albert Beck einen Zweifränkler in seinem Portemonnaie betrachtete, rätselte er, wie viel Silber eigentlich in so einem Stück enthalten sei. Eine Anfrage an die Swissmint verschaffte Klarheit: Sobald der Silberpreis auf das Doppelte oder gar Dreifache stieg, würden jede Menge Silbermünzen eingeschmolzen werden. Die Seltenheiten – vom Jahrgang 1901 waren z. B. lediglich 50.000 Zweifränkler geprägt worden – würden dadurch noch seltener werden. Seltenheit aber verhieß einen kräftigen Preisanstieg. So durchstöberte der Werkstudent in seiner Freizeit unzählige Bankrollen nach Zweifränklern aus dem Jahr 1901. 17 Stücke fand er. Sie sollten sein Anteil werden am Gründungskapital der MünzenRevue, ohne die es nie eine World Money Fair gegeben hätte.
Der Tisch der Bank Leu AG mit Silvia Hurter und Alan Walker.
Münzsammeln wird zum Massensport
Am 4. August 1967 beschloß das amerikanische Schatzamt, sein Silber am freien Markt zu verkaufen. Der Silberpreis explodierte. Die alten Kursmünzen mit ihrem Silbergehalt wurden durch neue Stücke aus unedlem Material ersetzt, und bald hatte jede Schweizer Familie daheim ein kleines Album, in dem die alten silbernen Münzen gehortet wurden.
Plötzlich wurde das Münzensammeln, das vorher eher die Beschäftigung einiger weniger gewesen war, zu einem Massenphänomen. Wie die Pilze schossen auf einmal Tauschabende aus dem Boden. Münzvereine begannen Münzbörsen zu organisieren. Und mitten drin war Albert M. Beck, interessiert an Münzen und an dem, was um ihn herum vor sich ging.
Langjähriges Zuhause der Münzenmesse Basel: Das Kongreßzentrum am Messeplatz.
Eine Vision
Am 1. Oktober 1969 hatte er die MünzenRevue gegründet. Einen Monat später kam er in der Nacht vom ersten Advent mit dem Zug von der Münzbörse Hannover zurück. Der Tag war lang und anstrengend gewesen, Albert Beck fiel in einen Tagtraum. Der erzählte ihm von einer Münzenbörse, in der nicht nur die klassische Antike, sondern auch die modernen Prägungen eine Heimat hatten. Tausende von Besuchern strömten mit der MünzenRevue unterm Arm in eine lichte Messehalle, in der ungezählte Prägemaschinen die schönsten Münzen und Medaillen ausspuckten, die von den anderen Besuchern in Füllhörnern aufgefangen wurden. Redner priesen um die Wette ihr Sammelgebiet. Später saßen die Aussteller und Besucher alle zusammen und studierten genauestens die mitgebrachte MünzenRevue…
Die Eröffnungszeremonie im Basler Rathaus gehörte jedes Jahr zu den gesellschaftlichen Highlights.
Der Zug fuhr in den Bahnhof ein, und der Plan stand fest: Entscheidend war, daß die Basler Münzenmesse nicht nur eine andere Börse sein würde, sondern eine umfassende Idee verkörperte. Sie war Teil der Vision, alle numismatischen Welten zu einer einzigen zu verschmelzen, für alle einen gemeinsamen Markt zu schaffen: Für die Sammler von klassischen und modernen Münzen, für die Händler und die Produzenten, für die Münztechniker und die Medien. Die Münzenmesse Basel sollte „das“ gesellschaftliche Ereignis der Numismatik zu werden, und die MünzenRevue würde das Marketing übernehmen.
Ein Blick in den Saal der World Money Fair des Jahres 2000.
Die erste Münzenmesse in Basel
10.000 Franken Budget, darüber verfügten die Organisatoren der ersten Internationalen Münzenmesse Basel. Das war keine kleine Summe für den Werkstudenten Albert Beck, der damals von seinem Lehrergehalt lebte. So war es also durchaus ein Risiko, als er im Herbst 1970 zur ersten Münzenmesse einlud. Es wurde ein gewaltiger Erfolg. 87 Münzenhändler kamen – und das aus ganz Europa und den USA.
Es war ein reines Familienunternehmen. An der Kasse saß Albert Becks Frau, sein damals 11jähriger Sohn Thomas half bei der Betreuung der Händler und entwickelte ungeahnte organisatorische Fähigkeiten beim Lenken des Verkehrs, der beim Ein- und Ausladen der Ware vor der Einfahrt entstand. Die siebenjährige Tochter Emanuela rannte von Tisch zu Tisch, um ständig die Aschenbecher zu leeren. Ein Münzhändler aus England hatte auf einem rauchfreien Platz bestanden und sein Anliegen war gehört und akzeptiert worden.
Das wurde zu einem Merkmal der Münzenmesse Basel: Der Wille Albert Becks, Wünsche zu hören und zu realisieren.
Schon am Abend der ersten Münzenmesse stand es fest: Wir machen weiter.
Andrang zur Basler World Money Fair 2002.
Die Internationale Münzenmesse Basel etabliert sich
Bis dahin war die Münzenmesse Basel eine Münzbörse wie viele andere, vielleicht ein bißchen besser organisiert, vielleicht mit einer um ein bißchen besseren Pressearbeit, aber niemand hätte voraussagen können, daß sich diese kleine Veranstaltung zur weltweit führenden numismatischen Messe entwickeln würde.
Vielleicht waren es die kleinen Empfänge, mit denen Albert Beck bald seine Aussteller begrüßte, um seine Vision vom gesellschaftlichen Ereignis wahrzumachen. Vielleicht waren es die Vorträge, die er organisierte, um „seine“ Sammler weiterzubilden. Vielleicht waren es auch die Auktionen des Schweizerischen Bankvereins, die zusätzlich Menschen nach Basel lockten. Die Münzenmesse Basel war immer schon ein klein bißchen anders, ein klein bißchen mehr.
Das erste Gastland: Finnland
1981 feierte die Münzenmesse Basel ihr 10jähriges Bestehen. Klar, daß Albert Beck sich dafür etwas Besonderes einfallen ließ. Durch Zufall hatte er einen Sammler von finnischem Papiergeld kennengelernt. Und so stand die 10. Münzenmesse Basel ganz im Zeichen Finnlands mit Ausstellung, Vortrag und Eröffnungsfeier in Anwesenheit des finnischen Botschafters.
Die Ausstellung der Royal Canadian Mint in der Schweizerischen Kreditanstalt Basel.
Der Big Bang: die Royal Canadian Mint kommt!
Im Frühjahr des Jahres 1980 saß Albert Beck auf einer Pressekonferenz der Royal Canadian Mint. Es war ein Desaster! Man hatte ein schönes Buffet für 50 Personen gerichtet, gekommen waren zwei Journalisten (Albert Beck mitgezählt), ein Wiederverkäufer und viel zu viele Mitarbeiter der mit der Ausrichtung des Events beauftragten PR-Agentur. Der Präsident der Royal Canadian Mint, Yvon Gariépy, blieb höflich und machte Konversation. Irgendwann fragte er Albert Beck, woran es denn liege, daß nicht mehr Journalisten sich für seine schönen Münzen interessieren würden. Er erhielt eine klare Antwort: Der Weg sei falsch. Man müsse seine Produkte direkt jenen vorstellen, die dafür Interesse hätten, den Sammlern.
Natürlich ergriff der Veranstalter der Basler Münzenmesse die Gelegenheit, seine Veranstaltung in den glühendsten Farben zu schildern. Er lud die Royal Canadian Mint zur Teilnahme ein, versprach eine (gut besuchte) Pressekonferenz zu organisieren, alle bekannten Wiederverkäufer einzuladen und die Sammler mittels einer Ausstellung auf die Münzen der Royal Canadian Mint aufmerksam zu machen.
Albert Beck versprach dies nicht nur. Er hielt sein Versprechen. Man war in Kanada hoch zufrieden mit dem Besuch in Basel. Und die eine Münzstätte zog andere nach. Bald wußte jeder Münzstättendirektor, daß er in Basel bessere Publicity für seine Prägungen bekommen würde als an jedem anderen Ort.
Die DDR war Gastland, ehe die Bundesrepublik überhaupt an der World Money Fair teilnahm – hier Ingeborg Klein und Lothar Kaczmarck.
Die Neuorientierung der Veranstaltung kam gerade zur rechten Zeit, denn die strikten Importbedingungen der Schweiz hielten viele internationale Münzhändler davon ab, weiter nach Basel zu kommen. Während sich andere Schweizer Münzbörsen nach und nach zu nationalen Ereignissen wandelten, blieb die Internationale Münzenmesse Basel international.
Vrenelipreisträger 1999: v. r. n. l.: Kurt Wyprächtiger (Münzkabinett Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, CH); Arthur Friedberg (Autor, Clifton, USA): Ing. Kurt Meyer (Direktor Münze Oesterreich AG, Wien): Emmanuel Constans (Président de la Monnaie de Paris)
Vreneli-Preis, Bankett, Media-Forum und Messekatalog
Und immer wieder ließ sich Albert Beck etwas Neues einfallen, um Basel zu etwas Besonderem zu machen. So den „Vreneli“-Preis. Damit wurden Menschen ausgezeichnet, die sich um die Numismatik in irgendeiner Form verdient gemacht hatten. Seinen Namen trug er nach der Schweizerischen Goldmünze mit dem Frauenkopf auf der Vorderseite, die im Volksmund als Vreneli (von Veronika) bezeichnet wird.
Das erste große Eröffnungsbankett fand 1988 statt, im gleichen Jahr, in dem aus der Internationalen Basler Münzenmesse die Europa-Münzenmesse Basel wurde. Nun hatte Albert Beck sein Ziel erreicht, aus der kommerziellen Veranstaltung „das“ gesellschaftliche Ereignis der Numismatik zu machen.
Der Präsident der Monnaie de Paris, Patrice Cahart, präsentiert die 100-Francs-Silber-Gedenkmünze zu den Olympischen Winterspielen in Albertville 1992.
Das erste internationale Media-Forum wurde 1991 abgehalten – natürlich noch ganz ohne Multi-Media. Die Redner bedienten sich zur Illustrierung ihres Vortrags großer Pappscheiben, auf denen Bilder der neuen Münzen aufgeklebt waren.
Der erste Messekatalog wurde 1992 publiziert, und damit war die Europa-Münzenmesse Basel endgültig zu einer Veranstaltung eigener Klasse geworden.
IOC Präsident Antonio Samaranch eröffnet die Europa-Münzemesse Basel 1994.
Die Zusammenarbeit mit dem IOC
1994 eröffnete der Präsident des IOC, Juan Antonio Samaranch, höchstpersönlich die Europa-Münzenmesse Basel. Er führte eine hochrangige Delegation des Internationalen Olympischen Komitees an, das von Basel aus direkt zur Eröffnung der XVII. Olympischen Winterspiele im norwegischen Lillehammer flog. Wie es dazu gekommen war, daß so hochrangige Olympia-Vertreter eine Münzenmesse mit ihrer Anwesenheit beehrten?
Franz Beckenbauer zeigt, daß er’s immer noch Drauf hat – World Money Fair 2004.
Nun, 1993 war die FINO, die Fédération Internationale Numismatique Olympique, gegründet worden, um die Olympiamünzen zu betreuen. Es gab damals nur wenige Spezialisten für moderne Münzen, Albert Beck war einer von ihnen, und so war er als Executive Member in die COC (= Commission of Olympic Collectors) berufen worden. Damit war die Verbindung zwischen IOC und Europa-Münzenmesse hergestellt, eine Verbindung, die für beide Seiten viel Positives bringen sollte.
Die neue World Money Fair in Berlin.
Die World Money Fair
Die 90er Jahre hatten einen rasanten Aufstieg der World Money Fair zum Publikumsmagneten und zu einem Treffpunkt der Münzstätten gebracht. Immer mehr, immer größer, immer prächtiger wurden die Stände der Prägestätten und Nationalbanken. Die Organisation und auch das finanzielle Risiko überstiegen bei weitem das, was ein Familienunternehmen noch leisten konnte. Dazu war Albert Beck schwer erkrankt und hoffte, zumindest einen Teil seiner vielfältigen Bürden abgeben zu können. Es war Zeit, eine neue Organisationsform zu finden. Er entschied sich für eine Aktiengesellschaft. Hauptaktionär wurde die Vereinigte Deutsche Nickel (VDN), die damals in der internationalen Münzenmesse ein hervorragendes Marketing-Instrument sah, um ihre Produkte – vor allem Schrötlinge für Umlaufmünzen – zu bewerben.
Die Münzstättendirektoren bedanken sich bei Albert M. Beck für seinen Jahrzehntelangen Einsatz im Dienste der Numismatik.
Eine Basler Auszeichnung
Am 5. Dezember 2000, nur knapp 20 Monate vor der 30. World Money Fair, erhielt Albert Beck die renommierte Schweizerische Auszeichnung des „Basler Stern“ überreicht. Dieser Preis geht an Personen, die sich im besonderen Masse um die Stadt Basel verdient gemacht haben. Damit reihte sich Albert Beck unter Persönlichkeiten ein wie den Sternekoch Hans Stucki (1995), das Galeristenehepaar Beyeler (1997) und den Crossair Gründer Moritz Suter (1998).
Basel oder nicht Basel, das war die Frage
Die neue Organisationsform brachte natürlich Neuerungen. Die VDN plante, die World Money Fair als Marketing Plattform zu nutzen. Und damit einher gingen natürlich Überlegungen, diese zu optimieren. Plötzlich stand der Standort Basel im Kreuzfeuer. Die Schweiz als Nicht-EU-Land sei für viele ein Problem. Jeder hatte eine eigene Idee, wie die World Money Fair effektiv zu organisieren sei. Gerüchte tauchten auf. Einige wichtige Münzstätten zögerten mit der Anmeldung.
Albert Beck ging daraufhin in die Offensive. Er lud im Rahmen der Veranstaltung des Jahres 2002 wichtige Entscheidungsträger zu einer Gesprächsrunde über die Zukunft der World Money Fair ein. Das Ergebnis war, daß die meisten bereit waren, in Basel zu bleiben – allerdings weniger aus rationalen Überlegungen, sondern aus einer tiefen Verbundenheit mit Albert Beck heraus. Es wurde ein Ausstellerbeirat gegründet, der deren Anliegen in Zukunft in die Planungen mit einbringen sollte.
Die Aussteller hielten der World Money Fair die Treue, auch wenn andere Messen immer wieder versuchten, das Basler Konzept zu kopieren und die Kunden abzuwerben.
Endlich Berlin!
2005 hatte eine Übertragung der Aktien auf neue Aktionäre stattgefunden. Eine breitere Verankerung innerhalb verschiedener Interessensgruppen sichert seit dem 23. August 2005 die Zukunft der World Money Fair. Zwei Münzstätten, die Münze Österreich und die Niederländische Münzstätte, der weltstärkste Wiederverkäufer von modernen Prägungen, die Samlerhuset Group aus Norwegen, bestens unterstützt und vertreten durch ihren deutschen Partner, die Münzhandelsgesellschaft Deutsche Münze GmbH (MDM), der H. Gietl Verlag, der inzwischen den MünzenRevue herausgibt, sowie der Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels für die Einzelhändler, sie alle gehören zu den Teilhabern.
Sie überzeugten Albert Beck, daß ein Umzug nach Berlin nur Vorteile für die World Money Fair bringen könne. Natürlich hing die ganze Liebe des Gründers der Münzenmesse Basel an dem alten Standort, aber nur der neue konnte die Besucher bringen, die man sich für eine solche Großveranstaltung wünschte. Tatsächlich strömten bereits anläßlich der ersten Veranstaltung 12.000 Münzensammler zur World Money Fair 2006.
Jedes Jahr mit einem prächtigen Stand präsent: Die Münze Österreich.
Die World Money Fair heute
Albert Beck hat anläßlich seines 70. Geburtstags seine Aufgaben in andere Hände gelegt. Als Ehrenpräsident ist er zwar noch der viel gesuchte Ansprechpartner, wenn es Probleme, Nöte oder Wünsche gibt, aber die operative Leitung des Großereignisses liegt inzwischen in den Händen von Frau Barbara Balz, die es mit viel Energie und großer Fachkenntnis schafft, jede World Money Fair zu einem weltweiten, numismatischen Ereignis zu machen.
Ein ausgezeichneter Verwaltungsrat unter Leitung des neuen Präsidenten Hans-Henning Göhrum unterstützt sie dabei.
Der Geist der Münzenmesse Basel ist geblieben. Der Wille zur Innovation und zur beharrlichen Förderung von neuen Ideen ist geblieben. Jedes Jahr gibt es etwas Neues. Sei es das Technikerforum, dessen erstes Treffen noch in Basel abgehalten wurde, und das sich inzwischen zu einer überaus wichtigen Fachtagung entwickelt hat. Sei es die Messezeitung, ein Novum des Jahres 2010. Sei es die Teilnahme des Berliner Münzkabinetts, die sich in den vergangenen Jahren zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt hat.
Numismatisches Großereignis und sozialer Event, das Gala-Dinner der World Money Fair.
Und natürlich funktioniert nach all den Jahren auch die Zusammenarbeit mit der MünzenRevue immer noch wunderbar. Das Gastland kann damit rechnen, daß seine Prägestätte in einem ausführlichen Artikel einem großen Publikum nahe gebracht wird, und ausführliche Berichte vor und nach der World Money Fair machen das Großereignis einer breiten Sammlerschaft bekannt.
Seit 2008 ist die World Money Fair die größte numismatische Veranstaltung weltweit. Dies hat sogar der amerikanische Verlag Krause Publication erkannt, so daß die wichtigste Auszeichnung für moderne Münzen, der Coin Of The Year Award, in Basel verliehen wird.
Auch wenn der Vreneli-Preis heute World Money Fair Award heißt, die World Money Fair steht immer noch ein für die Vision ihres Gründers: Der ganzen numismatischen Welt eine Heimat und einen Treffpunkt zu bieten. Die World Money Fair ist vom numismatischen Geschehen nicht mehr wegzudenken.
Mit freundlicher Erlaubnis der World Money Fair