Bruno Seifert (*1976) kennt sich mit Geld aus. Er hat seit seinem Berufseinstieg in der Finanzbranche gearbeitet. Durch seinen Vater kam er zum Briefmarkensammeln und später zu den Münzen. Der Schwerpunkt seiner privaten Sammeltätigkeit liegt bei den Briefmarken aus China und Frankreich. Heute stehen allerdings die Münzen im Zentrum.
Bei Münzen Seifert an der Habsburgerstrasse findet man moderne Prägungen von China ab 1980, wie zum Beispiel Pandas und diverse Münzen aus aller Welt. Gehandelt wird aber auch mit Edelmetallen sowie Altgold und Silber. Eine Liebhaberei des Geschäftsinhabers sind die griechischen und römischen Münzen. Er konnte sich über die Jahre ein grosses Wissen aneignen.
Bruno Seifert hat ein gutes Team im Rücken. Zwei langjährige und erfahrene Numismatiker für Schweizer Münzen und Weltmünzen unterstützen ihn im Hintergrund und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Münzen Seifert GmbH präsentiert sich den Sammlerinnen und Sammlern am 22. September an der Luzerner Münzenbörse und schon einen Monat später, am letzten Oktober-Wochenende, an der Zürcher Münzenmesse. Bruno Seifert freut sich über Besuch an der Habsburgerstrasse 22 in Luzern oder an den Münzenbörsen von Luzern und Zürich. Nebst der Münzensprache spricht er auch Fischerlatein und begeistert sich fürs Keyboard und das Klavier. Das Reisen wird für Seifert wohl in nächster Zeit zum Ex-Hobby – die Münzen werden ihm die Welt nach Luzern bringen.
Eine eigene Internet-Seite hat die junge Münzhandlung noch nicht, aber search.ch hilft Ihnen den Weg zur Münzen Seifert GmbH zu finden.
Man kann Bruno Seifert auch per Email zur Firmengründung gratulieren.
Dieser Artikel ist zuerst in der Numis-Post erschienen.
