6. September 2012 – Am 31. Oktober 2012 bietet die Universität Genf in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Bundesamt für Kultur einen Studientag an zum Thema „Kampf gegen illegalen Handel mit Kunstwerken“. Die Veranstaltung richtet sich an Museumsmitarbeiter, Kunsthändler, politische Verantwortliche und Akteure im Kulturbetrieb.
Die Veranstaltung wird geleitet von den Professoren Baudoui und Esposito der Universität Genf. Das Ziel ist, alle Betroffenen für die Problematik zu sensibilisieren. Es richtet sich daher an einen breiten Personenkreis.
Wie erkenne ich illegal angebotene Objekte? Wie gehe ich damit um? Wie kommuniziert man Ankäufe, um den Handel möglichst transparent werden zu lassen? Solche Fragen werden im Mittelpunkt des Arbeitstages stehen.
Anmeldungen sind möglich online.
Weitere Informationen dazu auf der Seite der Universität Genf.
Ausgehend von eben solchen Fragen haben sich übrigens zahlreiche Händler schon vor längerem zu einem Interessenverbunde zusammengeschlossen, der IADAA.