21. September 2017 – Ex-Numis offeriert seit 2016 privaten Sammlern, Museen und Münzhändlern eine professionelle Suche nach Provenienzen. Mit Hilfe eines ausgeklügelten Programms wird dank modernster Bilderkennungstechnologie das umfassende Archiv von Ex-Numis durchsucht, das derzeit bereits mehr als eine Million Bilder antiker Münzen enthält. Erfasst ist in diesem gigantischen Archiv das Material aus Auktionskatalogen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Jahr 2000.
Los 940 aus der Künker Auktion 295 stammt aus den Auktionen Lanz 70 (1994), Nr. 180, Bank Leu 22 (1979), Nr. 296 und aus der Sammlung John Eustace Ryan (1882-1947), Glendining (1951), Nr. 1819.
Künker in Osnabrück bietet seinen Kunden als erstes Auktionshaus die Möglichkeit, selbst mittels des Ex-Numis-Archivs die Herkunft der in Auktion 295 angebotenen Münzen zu überprüfen. Jede im Künker-Katalog angegebene Provenienz, die im Archiv von Ex-Numis erfasst ist, wird direkt mit eben diesem Archiveintrag verlinkt, so dass sich der Käufer von der Korrektheit der Angaben selbst überzeugen kann.
Links führen von den Angaben der Provenienz direkt ins Archiv von Ex-Numis. Zusätzliche Details wie Beschreibung, Schätzung, Ergebnis und inflationsbereinigter Zuschlag werden in Zukunft zur Verfügung stehen.
Dieses Feature wird derzeit ausgebaut. Schritt für Schritt werden Beschreibung, Schätzung und Ergebnis hinzugefügt. Als einen besonderen Service plant Ex-Numis, nicht einfach das Ergebnis zu notieren, sondern dieser Summe den inflationsbereinigten Zuschlagspreis gegenüber zu stellen.
Dieses ganz spezielle Feature wird ausschließlich Nutzern von Sixbid zur Verfügung stehen.
Um sich das neue Feature genau anzusehen, besuchen Sie die aktuelle Künker Auktion 295 mit Münzen aus der Welt der Antike.
Mehr über die Dienstleistungen von Ex-Numis finden Sie auf der Website ExNumis.com.
Wenn Sie selbst Ihre Sammlung hinsichtlich der Provenienzen überprüfen wollen, erfahren Sie auf dieser Seite mehr über das Verfahren und die Kosten.