von Ursula Kampmann
29. Mai 2014 – Die nächste Etappe unserer Fahrt durch Sizilien führte uns in den äußersten Norden, in die Gegend, in der sich die Punier ihre Quartiere geschaffen hatten. Als Ausgangsbasis hatten wir uns einen Agriturismo in der Nähe von Castellammare del Golfo ausgesucht in der schönen, aber mir bis dahin unbekannten Stadt Balata di Baida. Als ich mein Reservierungsemail schickte, hatte ich in perfektem Deutsch Antwort bekommen …
Dienstag, 15. April 2014
Am (nicht allzu) frühen Morgen ging es auf der Autobahn in Richtung Norden. Sizilien ist ja von seiner Größe her eigentlich überschaubar. Und so fuhren wir die knapp 300 Kilometer von einem Ende bis zum anderen mit unserem Mini-Ferrari in knapp vier Stunden. Wir hielten nicht an. Zu lebendig waren noch die Erinnerungen an die Drohungen der Sixt-Filiale, wie viel in Sizilien gestohlen werde. Und bei unserem Halt an einer von zwei Raststationen, die diese Autobahn zu bieten hat, blieb immer einer von uns bei Auto und Gepäck. Im Nachhinein eine ziemlich überflüssige Maßnahme. Die Drohung war wohl wirklich nur eine Drohung und dazu da, uns die teure Zusatzversicherung anzudrehen.
Spielende Kinder vor einer Kulisse wie aus einem italienischen Western. Foto: KW.
Wer sich in der italienischen Wikipedia über die Kreisstadt Castellammare del Golfo informiert, erschrickt erst einmal. Es gibt einen langen Artikel über die Mafia, in dem ein profunder Kenner mit der Aussage zitiert wird, dass Trapani und besonders die Gegend um Castellammare del Golfo eine der Hochburgen der Mafia darstelle. Die Verbindungen zur USA seien traditionell sehr eng: Viele berühmt-berüchtigte Mafiosi aus Castellammare waren während der Prohibition in USA tätig und gehörten zur Bande von „Lucky“ Luciano, dem Konkurrenten von Al Capone.
Tatsächlich merkt man im Alltag ziemlich wenig davon. Castellammare zeichnet sich durch seinen chaotischen Verkehr aus; Balata di Baida durch seine Weltverlassenheit. Und ganz am Ende der Welt, dort, wo man nicht mehr denkt, dass es noch weitergehen kann, dort steht der Agriturismo Camillo Finazzo, wo wir die kommenden Nächte verbringen sollten.
Ausblick von der Terasse des Agriturismo. Foto: KW.
Der Weltabgeschiedenheit ihres Quartiers setzt die Ex-Hannoveranerin Annemarie Heine ihren fröhlichen Pragmatismus entgegen. Vor Jahrzehnten hatte sie die Liebe nach Sizilien geführt. Heute herrscht sie, ganz wie eine italienische Mama, über ein Heer von Söhnen, Schwiegertöchtern und Enkeln.
Sie begrüßte uns herzlich, als wir ankamen, verscheuchte die Hunde, die vor Aufregung am liebsten in unser Auto gesprungen wären, und führte uns in unseren Bungalow. Der hatte – wie sie stolz zeigte und was in Sizilien ziemlich unüblich ist – ein relativ großes Fenster (nicht in der Wand, in der Tür), um ausreichend Licht herein zu lassen. Sizilianische Bauleute verstehen nämlich nicht wirklich, wofür man in einem Zimmer Tageslicht brauchen könnte.
Unser Bungalow. Foto: KW.
Am Abend kochte Annemarie für uns. Die Attraktion dabei war die lange Tafel, an der alle Gäste, die am Abendessen teilnehmen wollten, saßen. Das machte zum einen Spaß, zum anderen erinnerte es mich an die Reiseromane aus dem 19. Jahrhundert, als es weithin üblich war, dass Reisende die Wahl hatte zwischen Table d’hote und Table separée. Am gemeinsamen Tisch entwickelten sich über die Diskussion von Reisepläne und möglichen Reisezielen die interessantesten Gespräche. Wer sich das näher vorstellen möchte, sei auf den Film „Zimmer mit Aussicht“ verwiesen. Annemarie thronte am Kopfende des Tisches und beherrschte die Szene, ohne viel zu sagen. Sie schien es zu genießen, dass sie nicht in die Welt hinausfahren musste, sondern dass die Welt zu ihr nach Balata di Baida kam.
Mittwoch, 16. April 2014
Balata di Baida ist nicht allzu weit entfernt von Segesta, wo einer der schönsten Tempel Siziliens steht. Er war unser erstes Ziel.
Segesta. Didrachmon, ca. 475/70-455/50. Aus Auktion Gorny & Mosch 190 (2010), 55.
Segesta liegt wunderschön in einer ziemlich hügeligen Landschaft. Es soll – wenn wir Vergil und seiner Aenaeis glauben wollen – von einem König Acestes gegründet worden sein, der vom Flussgott Krinisos und der Quellnymphe Segesta abstammte. Silvia Hurter hat ihre letzte große Monographie den Didrachmen von Segesta gewidmet. Sie erklärt die Darstellung des Hundes auf der Vorderseite damit, dass er für den Flussgott Krinisos stehe, eine einmalige Form der Darstellung.
Der Cirneco dell’Etna – vielleicht eine antike Hunderasse? Foto: Wikipedia / Pleple2000. CC BY-SA 3.0.
Sie schreibt auch, dass auf Sizilien vielleicht eine Hunderasse überlebt habe, die möglicherweise von der abstammen könnte, die auf diesen Münzen zu sehen sei. Wobei man, wie sie zugibt, extrem vorsichtig sein muss mit solchen Zuschreibungen, da die meisten europäischen Hunderassen erst im 19. Jahrhundert durch Züchtung entstanden.
Segesta. Tetradrachme, Ende des 5. Jh. Aus Auktion Gorny & Mosch 175 (2009), 41.
Aber zurück zu den Fakten. Zusammen mit Eryx und Entella war Segesta eine Gründung der Elymer. Wir wissen wenig Konkretes über dieses Volk, nur dass es sich nicht als Griechen fühlte, und dass die Griechen die Elymer für Barbaren hielten. Dauergegner von Segesta war Selinunt, das auf heutigen Straßen rund 60 Kilometer entfernt liegt. Es ging um die Grenze zwischen den beiden Gebieten und wahrscheinlich noch mehr darum, dass Selinunt den Segestanern den einfachen Zugang zum Meer blockierte.
Nun war Selinunt mit Syrakus verbündet. Was den Athenern einen guten Anlass bot, sich ihrerseits mit Segesta zu verbünden. Als im Jahr 416 ein neuer Krieg zwischen Selinunt und Segesta ausbrach, wandten sich die Elymer an Athen. Und hier kommt nun die immer wieder erzählte Geschichte ins Spiel, wie die Athener nach Segesta reisten, um den Reichtum der Stadt einzuschätzen. Dabei scheinen sie ausgetrickst worden zu sein. Jedenfalls hielten sie Segesta für viel reicher als es war, fielen in Sizilien ein – und scheiterten kläglich, worüber wir im Steinbruch von Syrakus mehr hören werden.
Segesta. Trias, Ende des 5. Jh. Aus Auktion Gorny & Mosch 211 (2013), 73.
Der Grenzkonflikt zwischen Segesta und Selinunt war damit natürlich nicht gelöst. Segesta wandte sich an die Karthager. Und die eroberten den gesamten Nordwesten der Insel. Selinunt wurde zerstört, Himera, Akragas und Gela auch. Dafür zerstörte Agathokles von Syrakus im Jahr 307 Segesta, das aber danach wieder aufgebaut wurde. Immerhin, nun war Ruhe zwischen Segesta und Selinunt.
Segesta. Aes, nach 262. Aus Auktion Künker 133 (2007), 7235.
Dank seiner mythischen Hilfestellung für den Römerahnen Aenaeas erhielt Segesta im römischen Reich eine Sonderstellung. Es wurde frei und immun, durfte also seine eigenen Gesetze befolgen und musste keine Steuern zahlen. Trotzdem entwickelte sich die Situation nicht allzu gut. Die Lage war einfach nicht optimal, zu weit entfernt von den Verkehrswegen, so dass Segesta zugunsten von Panormos und Lilybaion an Bedeutung verlor. Es spielte erst dann wieder eine Rolle, als sich die Muslime wegen der normannischen Eroberung ins Innere Siziliens zurückziehen mussten. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts jedenfalls war Segesta völlig verlassen.
Tempel von Segesta. Foto: KW.
Und eben dieses Segesta besuchten wir. Der Tempel war schon von der Autobahn aus zu sehen. Anlaufstelle für die Ausgrabung ist ein großer Laden mit Bar, wo man zwar keine Tickets bekommt, dafür aber die begehrten Busfahrkarten, mit denen man die ca. 2-3 Kilometer bergauf zum Theater fahren kann. (Manche Leute sparen sich die 2 Euro, um dann auf dem Weg festzustellen, dass es doch steiler ist, als sie dachten.)
Tempel von Segesta. Foto: KW.
Der Tempel von Segesta ist in ca. 10 Minuten Fußmarsch von der Bar aus zu erreichen. Es waren höchstens drei Reisegruppen und 50 Einzelbesucher gleichzeitig mit uns am Ort. Geradezu einsam also. Es handelt sich um einen unglaublich gut erhaltenen dorischen Tempel, der irgendwann im späten 5. Jahrhundert v. Chr. errichtet wurde. Ich spare mir Maße und Anzahl der Säulen, die vergisst man sowieso nach zwei Minuten.
Tempel von Segesta. Foto: KW.
Jedenfalls wurde mittendrin aufgehört, den Bau zu vollenden. Weder finden sich die üblichen Kanneluren an den Säulen, noch gibt es eine Cella.
Thomas Cole, Tempel von Segesta mit dem zeichnenden Künstler im Vordergrund. Gemälde von 1843.
Goethe hat den Tempel gesehen, genauso wie unzählige andere Touristen im 19. Jahrhundert. Er war eine feste Station auf der Grand Tour und soll sogar die neoklassizistischen Architekten beeinflusst haben.
Das Theater von Segesta. Foto: KW.
Das Theater – zu erreichen mittels des an der Bar abfahrenden Busses – wurde Mitte des 3. Jahrhunderts für ca. 3.000 Zuschauer gebaut.
Agora von Segesta. Foto: KW.
Es liegt mitten in einer wenig eindrucksvollen Ausgrabung der alten Stadtanlage, die in jüngerer Zeit von italienischen Archäologen erkundet wurde.
Immerhin, die älteste bekannte Moschee von Sizilien. Foto: KW.
Der wohl interessanteste Fund ist ein Gebäude mit qibla, also einer Gebetsnische, das als älteste Moschee von Sizilien gedeutet wird. Es zeugt davon, dass sich im 12. Jahrhundert, während der Blütezeit der normannischen Herrschaft, islamische Gemeinschaften in vorher unbesiedeltes Gebiet zurückzogen, um hier unbehelligt ihren Glauben zu leben. Sie schafften das, bis Friedrich II. an die Macht kam, der 1222 rigoros gegen die Muslime vorging. Sie sollen bis 1225 Widerstand geleistet haben. Vielleicht wurden auch Muslime aus Segesta ins apulische Lucera umgesiedelt.
Wir verzichteten auf die Rückfahrt mit dem Bus und genossen den malerischen Fußweg nach unten, der immer wieder neue Ausblicke auf den herrlichen Tempel von Segesta bot, und gaben freundlich jedem, der uns keuchend und schwitzend danach fragte, Auskunft, wann man denn endlich an dem verdammten Theater angelangt sei.
Blick auf die reich geschmückte Apsis der Kathedrale von Monreale. Foto: KW.
Der Tag war noch jung, wir unternehmungslustig, und so fuhren wir direkt von Segesta auf Schleichwegen, ohne Palermo (und vor allem seinen Verkehr) auch nur zu berühren, nach Monreale. Ein großer Parkplatz ist dort direkt unterhalb der Kathedrale angelegt. Er war mehr oder minder leer, als wir ankamen. Warum, fanden wir schnell heraus: Siesta. Die Kathedrale würde erst in gut zwei Stunden wieder öffnen.
Madonna Lactans, Gemälde aus dem 14. Jh., einst in der Kathedrale von Monreale. Foto: KW.
Wir nutzten die Gelegenheit, um das offene Diözesanmuseum zu besuchen. Ja gut, der Barock herrschte vor, aber es gab dann doch einzelne extrem spannende Exponate.
Francesco Cichè, Verbrennung von Bruder Romualdo und Schwester Gertrude am 6. April 1724. Foto: KW.
So die Darstellung eines spanischen Autodafés, das in Sizilien im Jahr 1724 abgehalten wurde.
Geldwechsler beim Autodafé. Foto: KW.
Deutlich erkennbar sind im Getümmel die Geldwechsler, die alle Schaulustigen mit Kleingeld versorgen.
Monetiere – das italienische Wort für Münzschrank. Foto: KW.
Nicht zu vergessen dieser prachtvolle Münzschrank aus dem 17. Jh., der einst in einem adligen Hause in Palermo stand.
Der Kreuzgang der Kathedrale. Foto: KW.
Fast noch eindrücklicher als alles andere ist der großartige Kreuzgang von Monreale, der erfreulicherweise länger als die Kathedrale geöffnet ist. Er gehörte einst zu einem Benediktinerkloster und bietet nicht nur 228 Säulen mit unterschiedlichsten Verzierungen, sondern auch eine Vielzahl an Kapitellen, deren Schönheit und Fabulierlust immer wieder verblüffen.
Kapitell im Kreuzgang von Monreale. Foto: KW.
Hier wartet eine kluge Jungfrau mit genügend Öl auf den Bräutigam.
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Kapitell im Kreuzgang von Monreale. Foto: KW.
Hier präsentiert König Wilhelm II. seine neu gebaute Kathedrale der Jungfrau Maria.
Kapitell im Kreuzgang von Monreale. Foto: KW.
Hier halten Konstantin der Große und Helena das Kreuz Christi zwischen sich.
Kapitell im Kreuzgang von Monreale. Foto: KW.
Hier erschlägt Kain den Abel und wird dafür vertrieben.
Und wenn Sie immer noch nicht genug haben, gibt es im Internet eine spezielle Seite, auf der Sie sich jedes einzelne Kapitell von allen Seiten ansehen können!
Bronzetür des Bonannus von Pisa. Foto: KW.
Wir hatten ganz besonderes Glück, denn wegen Bauarbeiten konnten wir durch die sonst stets geschlossene Sperre zur berühmten Bronzetür des Bonannus von Pisa huschen. Dieser arme Mann ist deshalb so bekannt, weil er verantwortlich zeichnet für das Schiefstehen des berühmten Turms von Pisa.
Detail aus der Bronzetür des Bonannus von Pisa: Arche Noah. Foto: KW.
Leider ist dabei ziemlich untergegangen, dass der gute Mann quasi im Alleingang den Bronzeguss revolutioniert hat. Er produzierte als erster eine Pforte, bei der die einzelnen Szenen nicht quasi als erhöhte Zeichnung, sondern im echten Relief wiedergegeben werden.
Während wir noch das phantastische Tor bewunderten, wurden wir ziemlich unfreundlich von einem Wächter aufgefordert, uns sofort, aber sofort ins Innere zu verfügen. Wir taten dies, und standen vor den mehr als 6.000 Quadratmetern Mosaik, die byzantinische Handwerker in kürzester Zeit vollendet hatten.
Mosaik im Inneren von Monreale: Wilhelm II. übergibt die Kathedrale der Jungfrau. Foto: KW.
Auch wenn es auf diesem Mosaik wie ein Zeugnis tiefster Frömmigkeit wirken mag, Wilhelm II. hatte höchst irdische Gründe dafür, diese Kathedrale für die Jungfrau Maria zu bauen. Während seiner Unmündigkeit hatte der Herrschaftsrat gegen den Willen der Königin den Bischofsstuhl von Palermo mit Walter Offamilio besetzt, der begierig gewesen zu sein scheint, sich eine eigene Position aufzubauen. Damit hatte Wilhelm in seiner eigenen Residenzstadt einen Konkurrenten um die Macht. So beschnitt er den bischöflichen Einfluss, indem er direkt an der Stadtgrenze von Palermo ein neues Bistum gründete, über das ein von ihm selbst eingesetzter Bischof gebot.
Blick in die Kathedrale. Foto: KW.
Berühmt ist Monreale wegen der unglaublichen Bilderflut, die da auf einen einströmt. Hier bekommt man einen Eindruck, was an großartiger Kunst in all den anderen romanischen und byzantinischen Kirchen verloren gegangen ist.
Mosaik im Inneren der Kathedrale: Arche Noah. Foto: KW.
Besonders lebendig sind wieder einmal die Darstellungen aus dem Alten Testament.
Grabstätte Wilhelms II. Foto: KW.
Geplant war der prachtvolle Bau von Anfang an als Grablege des Geschlechts. Tatsächlich ist allerdings nur die Familie von Wilhelm II. hier zu finden: Sein Vater, seine Mutter und seine Brüder.
Grabstätte Ludwigs des Heiligen. Foto: KW.
Mehr oder weniger zufällig lagen auch Teile von Ludwig dem Heiligen zeitweise hier begraben. Der war ja bekanntlich 1270 während seines unsinnigen Kreuzzugs nach Tunis verstorben. Er stand dabei in dem, was man im 19. Jahrhundert den Ruch der Heiligkeit genannt hatte – sprich sein Leichnam versprach als Reliquien ein Super-Geschäft zu werden. Folglich stritt man sich darum.
Der Kompromiss sah vor, den angehenden Heiligen so lange in Wein und Essig zu sieden, bis sein Fleisch von seinen Knochen fallen würde, um eine Teilung leichter zu machen. König Philipp III. durfte die Knochen nach Frankreich mitnehmen, Karl von Anjou erhielt für sein Königreich Sizilien die Innereien. Die lagen nun in Monreale, bis Franz II. sie 1860 auf der Flucht vor Garibaldi zuerst nach Gaeta, dann nach Rom und schließlich in sein Exil nach Garatshausen beim bayerischen Feldafing mitnahm. Nach dessen Tod erhielt sie Kardinal Lavigerie, Erzbischof von Algier. Der brachte das, was noch übrig war, nach Karthago, dem Sterbeort Ludwigs, wo die Reliquien immerhin von 1890 bis 1956 ihren Frieden hatten. Dort wollte Frankreich sie nicht lassen, als Tunesien sich für unabhängig erklärte. Und so wurden sie zurück nach Frankreich geschafft, wo sie heute in der Sainte-Chapelle ruhen, wo bis zur französischen Revolution auch die Knochen gelegen hatten.
Nach so viel Reiserei waren auch wir müde. Wir fuhren nach Balata di Baida zurück, um in der großen Runde der Reisenden von Segesta und Monreale zu schwärmen.
Begleiten Sie uns in der nächsten Folge des numismatischen Tagebuchs „Blühendes Sizilien“ zum Venustempel von Eryx und nach Trapani, wo wir der berühmten Karfreitagsprozession beiwohnen.
Sie finden hier alle Teile der Reihe „Blühendes Sizilien“.