Philipp II. von Pommern und sein Münzhändler Philipp Hainhofer
Um 1600 galt Münzsammeln als „das“ Hobby der geistigen Elite. Der Kaiser selbst war ein begeisterter Sammler, ihn ahmten die Großen seines Reiches nach, unter ihnen Philipp II. von Pommern, der betreut von Philipp Hainhofer eine unvergleichliche Kunstsammlung aufbaute.
Drachme, Dirhem, Taler, Pfund
Unser Sponsor, das MoneyMuseum, hat seine Broschüre zu Geld und Währungen in der Geschichte völlig überarbeiten lassen. Wir stellen hier den neuen Text vor...
Zwei Herzöge in Pommern
Am 31. Januar 2013 kommt in Berlin bei Künker eine Sammlung Pommern zur Versteigerung. Wir stellen Ihnen daraus zwei Münzen vor, die so unterschiedlich sind wie die Männer, die sie prägen ließen.
MenschenGesichter Teil 42: Der Herzog von Friedland
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Thema der heutigen Folge: Das militärische Geschick Wallensteins im Dreißigjährigen Krieg.
MenschenGesichter Teil 26: Viva il popolo
Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Johannes den Täufer kostete seine Überzeugung seinen Kopf. Die Florentiner widmeten ihm dafür eine Münze.
Das Purimfest der Protestanten
Das Auktionshaus Künker versteigert in seiner Berlinauktion 286 die Sammlung Ottar Ertzeid von Prägungen der Schwedischen Besitzungen. Darin befindet sich eine Serie von Purimtalern. Wir gehen in diesem Artikel der Frage nach, warum die Protestanten von Erfurt ihre Münzen ausgerechnet nach einem jüdischen Fest datierten.
Münchner Auktionshaus offeriert Stücke aus der Sammlung Moussaieff
Am 30. Juni 2017 offeriert das Münchner Auktionshaus Gorny & Mosch Stücke aus der Sammlung des israelischen Juweliers Shlomo Moussaieff. Sie zeugen von einem außerordentlichen Mann mit einer ungewöhnlichen Lebensgeschichte, die wir hier erzählen.
Das mittelalterliche Sizilien Teil 1: Die Byzantiner
Sizilien ist seit der Antike ein kultureller Schmelztiegel, Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa, zwischen dem Westen und dem Osten. Die Byzantiner verlegten zeitweise sogar ihre Hauptstadt dorthin.
Ein Plädoyer für den Goldstandard: Die Prägungen des Josef Wild
Mittels der Hyperinflation wälzte die deutsche Regierung die Kosten des Ersten Weltkriegs auf ihre Untertanen ab. Josef Wild, ein einfacher Goldschmied aus Nürnberg versuchte, etwas dagegen zu unternehmen. Er starb als Münzfälscher im Gefängnis.
Drachme, Dirhem, Taler, Pfund
Unser Sponsor, das MoneyMuseum, hat seine Broschüre zu Geld und Währungen in der Geschichte völlig überarbeiten lassen. Wir stellen hier den neuen Text vor...