Dienstag, 16.09.2025
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Artikel der Woche

Dichter und ihr Einkommen: Walther von der Vogelweide

Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen festen Preis. Welchen, das sehen wir am Beispiel von Walther von der Vogelweide, dem wohl bekanntesten Minnesängers des Deutschen Reichs.

Herakles der Schlangenwürger

Herakles, die Schlangen würgend, dieses Motiv taucht zeitgleich auf den Münzen einiger der wichtigsten Städte der kleinasiatischen Küste auf. Was dahinter steckt, das verrät dieser Artikel...

MenschenGesichter Teil 43: Der sparsame Sonnenkönig

Mit Ludwig XIV. assoziiert man üblicherweise alles andere als Sparsamkeit. Der Herrscher war für seinen überaus verschwenderischen Lebensstil bekannt, nicht nur Versailles dient dafür als Zeugnis. Dass er auch anders konnte, erfahren Sie in dieser Folge.

MenschenGesichter Teil 27: Stupor Mundi

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Einen besonders klugen Kopf besaß Friedrich II., dessen grenzenlose Neugier und Wissensdurst ihm den Spitznamen „Stupor Mundi“, Staunen der Welt, eintrug.

Philipp II. von Pommern und sein Münzhändler Philipp Hainhofer

Um 1600 galt Münzsammeln als „das“ Hobby der geistigen Elite. Der Kaiser selbst war ein begeisterter Sammler, ihn ahmten die Großen seines Reiches nach, unter ihnen Philipp II. von Pommern, der betreut von Philipp Hainhofer eine unvergleichliche Kunstsammlung aufbaute.

Drachme, Dirhem, Taler, Pfund

Unser Sponsor, das MoneyMuseum, hat seine Broschüre zu Geld und Währungen in der Geschichte völlig überarbeiten lassen. Wir stellen hier den neuen Text vor...

Zwei Herzöge in Pommern

Am 31. Januar 2013 kommt in Berlin bei Künker eine Sammlung Pommern zur Versteigerung. Wir stellen Ihnen daraus zwei Münzen vor, die so unterschiedlich sind wie die Männer, die sie prägen ließen.

MenschenGesichter Teil 42: Der Herzog von Friedland

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Thema der heutigen Folge: Das militärische Geschick Wallensteins im Dreißigjährigen Krieg.

MenschenGesichter Teil 26: Viva il popolo

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Johannes den Täufer kostete seine Überzeugung seinen Kopf. Die Florentiner widmeten ihm dafür eine Münze.

Das Purimfest der Protestanten

Das Auktionshaus Künker versteigert in seiner Berlinauktion 286 die Sammlung Ottar Ertzeid von Prägungen der Schwedischen Besitzungen. Darin befindet sich eine Serie von Purimtalern. Wir gehen in diesem Artikel der Frage nach, warum die Protestanten von Erfurt ihre Münzen ausgerechnet nach einem jüdischen Fest datierten.

In unserem Archiv stellen wir Ihnen alle Inhalte zur Verfügung, die seit Gründung der MünzenWoche erschienen sind.

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