Die Publikumsmesse der World Money Fair 2012

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1. März 2012 – 15.000 Besucher konnte die Publikumsmesse der World Money Fair verzeichnen. Ein beeindruckendes Ergebnis! Verantwortlich dafür ist die kluge Mischung zwischen den Sparten. Eindrucksvolle Stände von Münzstätten konkurrieren mit den Tischen der Münzhändler und den gewaltigen Maschinen der münzproduzierenden Industrie um die Aufmerksamkeit der Gäste.
Begleiten Sie uns auf einem Spaziergang durch die Säle.

Anlegermünzen im Zentrum.

Der Eingangsbereich war den Anlegermünzen gewidmet.

Wertvolles braucht einen prächtigen Rahmen.

Wo bisher die Kassen zu finden waren, stand nun Gold und Silber im Mittelpunkt. Durch den Umbau hat die World Money Fair zusätzliche Ausstellerfläche gewonnen.

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Ausstellungsbereich vor den Sitzungssälen.

Gleich nach rechts ging es in einen zusätzlichen Bereich, in dem vor allem Verbände und Münzhändler mit ihren bunten Tischen zu finden waren.

Besucher belagerten ständig die Tische.

Es fehlte ihnen nicht an Kunden.

Das Team des amerikanischen Krause Verlags.

In diesem Bereich gab es auch Gäste aus den USA: Der Krause Verlag war direkt neben der American Numismatic Association untergebracht.

Auch das Berliner Münzkabinett stellte sich den Besuchern vor.

Wer die erste Halle gesehen hatte, konnte weitergehen in den Hauptteil der Messe. Gleich am Eingang dazu hatte das Berliner Münzkabinett seinen Stand. Hier stellt Dr. Karsten Dahmen dem Münchner Münzhändler Dr. Hubert Lanz den Interaktiven Katalog des Berliner Münzkabinetts vor.

Eifrig im Gespräch.

Überall bot sich das gleiche Bild. Eifrige Gespräche zwischen Sammlern und Händlern.

Hallenplan.

Ob im Eingangsbereich oder in den zahlreichen Hallen des Hauptbereichs, kein einziger Händler beklagte sich über schlechte Geschäfte.

Erschöpfte Besucher.

Und die Sammler blieben in den Hallen bis zur endgültigen Erschöpfung.

Der Stand des Berufsverbands des Deutschen Münzfachhandels.

Am Stand des Berufsverbands wurden die Sammler aufmerksam betreut.

Blick in die Halle der Münzstätten.

Die hintere Halle ist traditionell der Platz, an dem die Münzstätten angesiedelt sind.

Die Royal Mint aus Großbritannien hatte einen besonderen Ehrenplatz.

Den besten Platz gleich am Eingang der Halle nimmt traditionell der Ehrengast ein. Dieses Jahr war Großbritannien zu Gast.

Ein Besuch am Stand der Royal Mint.

Albert M. Beck und Manfred Heller von der World Money Fair lassen sich am Stand der Royal Mint die Produkte erklären. Ganz links im Bild Adam Lawrence, Chief Executive der Royal Mint.

Die Münze Österreich.

Gleich daneben der eindrucksvolle Stand der Münze Österreich.

Die Perth Mint.

Der Stand der Perth Mint erinnerte an die Oper von Sydney.

Die Münzen der BRD.

Besonders umlagert war natürlich immer der Stand der Münzen der Bundesrepublik Deutschland.

Stand der Münze Berlin.

Als Unternehmen vor Ort hatte die Münze Berlin zusätzlich einen eigenen Stand. Besonders beliebt ist seit Jahren der hauseigene Balancier, auf dem Jung und Alt Gedenkmünzen prägen können.

Das eigene Bild auf einer Medaille.

Dieses Jahr gab es eine neue Attraktion, das eigene Bild auf einer Silbermedaille.

Dr. Andreas Schikora.

Verantwortlich zeichnet der Leiter der Münzstätte, Dr. Andreas Schikora, hier bei der aufmerksamen Lektüre des MintWorld Compendiums.

Der Stand von MDM beim Verkauf der neuen 2-Euro-Gedenkmünze „Bayern“.

Die Münzhändler, die die neue 2-Euro-Gedenkmünze „Bayern“ mit dem Märchenschloss Neuschwanstein anboten, konnten sich über fehlende Nachfrage nicht beklagen.

Der Stand der Firma Peus.

Auch große deutsche und internationale Auktionshäuser waren an der World Money Fair 2012 vertreten. Hier der Stand der Firma Peus, der ältesten noch bestehenden Münzhandlung Deutschlands.

Der Stand des Osnabrücker Auktionshauses Künker.

Auch die Firma Künker war mit zahlreichen Mitarbeitern angereist. Neben einem breiten Angebot von klassischen Münzen stellte man hier die neuen eLive Auktionen vor.

Der Stand der Deutschen Post.

Wussten Sie, dass die Deutsche Post zu den größten Münzversandhäusern in Deutschland gehört?

Der Münzenpass – ein Spaß für Jung und Alt.

Besondere Begeisterung gab es wieder für den Münzenpass, der für manchen Jungsammler der Start in eine lange Sammlerkarriere war.

Empfang am Stand der Monnaie de Paris.

Und wenn Sie zu den frankophilen Persönlichkeiten gehören, dann sollten Sie schon für 2013 planen, wenn vom 1. bis zum 3. Februar 2013 die Monnaie de Paris Gastland der World Money Fair ist.

Die technische Abteilung der Austrian Mint.

Ganz hinten im Saal waren die großen Maschinen zu sehen. Denn hier hatte die Zuliefererindustrie ihren Platz.

Stand der schweizerischen Teca-Print.

Die schweizerische Teca-Print hat sich zum Beispiel auf Tampondruck spezialisiert, mit dem heute die farbigen Applikationen auf die Münzen kommen.

Wenn Sie wissen möchten, welche Händler, Münzstätten und Zuliefererfirmen an der World Money Fair 2012 waren, klicken Sie hier.

Hier geht es zurück zum Hauptartikel über die World Money Fair 2012.