Auktion 265-270

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Es wird eine beeindruckende Veranstaltung in Osnabrück, wenn an sechs Tagen sechs Auktionen mit insgesamt rund 7.600 Losen zu einer Gesamtschätzung von über 10 Millionen Euro durchgeführt werden. Für Höhepunkte ist gesorgt, schon allein durch die Anzahl der Spezialsammlungen.

Datum/Zeit
25.09.2015 - 01.10.2015
22:00

Veranstaltungsort
Testplatz Stuttgart

Kategorien


Auktion 265-270

Die Herbstauktionswoche bei Künker: 6 Auktionen, rund 7.600 Lose, viele Spezialsammlungen

Sechs Auktionen an sechs Tagen, und das mit jeder Menge Höhepunkten, Spezialsammlungen und Raritäten. Die numismatische Welt wird sich zwischen dem 26. September und dem 2. Oktober 2015 wieder einmal im Steigenberger Hotel Remarque versammeln.

Nr. 8117: GRIECHEN. Sizilien. Katane. Tetradrachme, um 405/402, signiert von Herakleidas. Aus Slg. Jameson 547. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 100.000,- Euro.

Nennen wir kurz die Stars der Auktionswoche in der Reihenfolge ihres Auftretens: Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt, eine Spezialsammlung Minden, Raritäten der schwedischen Numismatik, die größte Sammlung Brandenburg in Franken, die je auf den Markt kam, Gold- und Großsilbermünzen des Erzbistums Salzburg, eine perfekte Katane-Tetradrachme und römisches Gold in feinsten Erhaltungen.
Bei diesem vielfältigen Angebot wird jeder Sammler „sein“ Stück in den sechs Auktionskatalogen entdecken können.

Auktion 265: Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt
Mehr als 900 Lose mit Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt werden in der inzwischen 12. phaleristischen Auktion der Firma Künker angeboten. Der Thematische Schwerpunkt ist dabei das Deutsche Reich mit einer schönen Sammlung ziviler und militärischer Auszeichnungen des Königreichs Preußen.

Nr. 189: Herzogtum Württemberg: Herzoglich Württembergischer Militär-Carls-Orden, Kleinod zum Großkreuz (Commandeur). Anfertigung von 1759, Gold und Emaille. Äußerst selten. II-II. Taxe: 20.000,- Euro.

Das bedeutendste Objekt dieser Abteilung dürfte das bisher einzige bekannte Kleinod zum Großkreuz des Herzoglich Württembergischen Militär-Carls-Orden in Gold und Emaille sein. Es wurde 1759 in Anwesenheit seines Stifters Carl Eugen von Württemberg an den Oberst Jean-Baptiste-Joseph de Maillard de la Martinière, Baron de Gorcy verliehen. Ferner wird der exzellent dokumentierte Ritterkreuz-Nachlass von Oberst Paul-Hermann Werner, bedeutendster Kommandeur des legendären Panzer-Regiments 31, das als die Roten Teufel bekannt war, versteigert.
Eine Sammlung von Orden und Ehrenzeichen aus den skandinavischen Ländern steht im Mittelpunkt des ausländischen Teils. Daneben finden sich Raritäten aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Portugal und Russland.

Nr. 1432: ALTDEUTSCHLAND. Sachsen. Silbergussmedaille, Dreifaltigkeitsmedaille oder Moritzpfennig, 1544 (wohl um 1600 angefertigt) von Hans Reinhardt dem Älteren. Vorzüglich. Taxe: 5.000,- Euro.

Auktion 266: Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit / Russische Münzen und Medaillen
Mit Altdeutschland beginnt der zweite Tag der Künker-Auktionswoche. Hervorzuheben ist hier vor allem eine kleine Spezialsammlung Minden. Aber auch mehr als 200 Lose aus Sachsen werden angeboten, darunter die berühmte Dreifaltigkeitsmedaille von Hans Reinhart dem Älteren mit einer Schätzung von 5.000 Euro und der Fleiß-Konventionstaler von 1780 in feinster Erhaltung, geschätzt mit 6.000 Euro. Dass die Lots bei Künker auch der Beachtung wert sind, zeigt eine Spezialsammlung Rechenpfennige, die mit ihren 1.460 Stück als Gesamtheit mit einer Taxe von 25.000 Euro zum Ausruf kommt.

Nr. 1987: SCHWEDEN. Christina, 1632-1654. 2 Riksdaler 1649, Stockholm. Aus Slg. Bonde. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 100.000,- Euro.

Es folgt das Ausland mit vielen Raritäten. Die schwedischen Prägungen übertreffen diesmal alle Erwartungen! Rund 120 Lose finden sich im Katalog, darunter Unika und Stücke von höchster Seltenheit. So, um nur die beiden spektakulärsten Stücke zu nennen, ein Salvatordaler von 1540, geprägt in Västeras, das zweite bekannte Exemplar in Privatbesitz (Taxe: 50.000 Euro), und ein doppelter Riksdaler von 1649, geprägt in Stockholm, der bereits vor 1874 in der Sammlung Bonde lag (Taxe: 100.000 Euro).
Münzen und Medaillen aus Russland beschließen Auktion 266. Wie immer entdeckt der Kenner hier einige großartige Einzelstücke in exquisiter Erhaltung, bei denen niemand weiß, was sie während der Auktion bringen werden, so zum Beispiel ein eigentlich unauffälliges, aber sehr seltenes und außergewöhnlich gut erhaltenes 10 Kopeken-Stück von 1731 mit einer interessanten Darstellung: Auf der Rückseite sind 10 Punkte aufgezeichnet, um auch dem Analphabeten zu signalisieren, was die kleine Münze wert ist (Taxe: 2.500 Euro).

Nr. 2401: RUSSLAND. Alexander II., 1855-1881. Goldmedaille zu 50 Dukaten 1856 von A. Lyalin und M. Kuchkin auf seine Krönung. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro.

Ein augenfälliges Highlight ist eine Goldmedaille auf die Krönung des Zaren Alexander II. mit einem Gewicht von 173,37 g. Das vorzügliche Stück ist mit 50.000 Euro geschätzt.

Auktion 267: Brandenburg in Franken und der Fränkische Reichskreis – Die Sammlung Roland Grüber
Es ist das unglaubliche Lebenswerk eines Sammlers, was Roland Grüber in den letzten 20 Jahren an Münzen und Medaillen zum Thema Brandenburg in Franken zusammengetragen hat. Wie viele Auktionskataloge muss er durchgeblättert haben, wie viele Stunden mag er vor dem Computer gesessen sein, um all die verstreuten Stücke zu finden, die jetzt in Auktion 267 zur Versteigerung kommen. Dabei hat er als echter Sammler nicht nur die exklusiven Stücke ausgewählt, sondern auch auf das Kleingeld geschaut, so dass die Schätzungen von 10 Euro bis zu 25.000 Euro reichen.
Eine Auswahl der seltensten Stücke zu bieten ist nicht einfach, es gibt zu viele davon in dieser Auktion.

Nr. 3043: BRANDENBURG IN FRANKEN. Johann III., 1404-1420. Goldgulden o. J., Neustadt an der Aisch. Aus Auktion SBV 15 (1986), 277. Unikum. Sehr schön. Taxe: 10.000,- Euro.

Unbedingt nennen muss man natürlich den uniken Goldgulden des Burggrafen Johann III. (1415-1420) aus Neustadt an der Aisch (Taxe: 10.000 Euro), den halben Reichsguldiner von 1525, geprägt in Schwabach mit dem Titel Karls V. (Taxe: 10.000 Euro), den Goldgulden 1579 auf das Stahlschießen in Kulmbach anlässlich der Hochzeit Georg Friedrichs (Taxe: 20.000 Euro), die dreifache Reichstalerklippe von 1676 auf das Vogelschießen in Dresden am 23. Juli (Taxe: 20.000 Euro), das unike 5 Dukaten-Stück von 1629 mit den Porträts der Markgrafenbrüder Friedrich, Albrecht und Christian (Taxe: 20.000 Euro) und das zwei Jahre eher geprägte 4 Dukaten-Stück mit den gleichen Porträts (Taxe: 25.000 Euro), den wohl uniken dicken, doppelten Reichstaler von 1679, geprägt in Schwabach mit der großartigen Darstellung des Markgrafen zwischen Iustitia und Pietas (Taxe: 20.000 Euro) und abschließend …

Nr. 4868: BRANDENBURG IN FRANKEN. Christian Friedrich Karl Alexander, 1757-1791. Goldene Verdienstmedaille zu 10 Dukaten o. J. (um 1780) von Johann Samuel Götzinger. Aus Auktion Heidelberger Münzhandlung 11 (1994), 1510. Äußerst selten. Stempelglanz. Taxe: 10.000,- Euro.

… das Titelbild: die goldene Verdienstmedaille zu 10 Dukaten, die Johann Samuel Götzinger um 1780 für Markgraf Friedrich Karl Alexander schuf.
Damit endet die Sammlung übrigens nicht. Es folgen noch fast 400 Nummern mit Franken und der Bayerischen Krone, Städte und Stände in Franken, Personen mit Bezug auf Franken, die schwedische Herrschaft in Franken, der fränkische Reichskreis und zum Abschluss Medaillen der Fürther Medailleure Reich.

Nr. 5727: SALZBURG. Hieronymus von Colloredo, 1772-1803. Löwentaler 1790. Aus Auktion Leu 75 (1999), 1100. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 75.000,- Euro.

Auktion 268: Münzen und Medaillen des Erzbistums Salzburg – Die Sammlung Numitor
Gold- und Großsilber-Münzen aus Salzburg, die stehen im Mittelpunkt, wenn am Nachmittag des 30. September 2015 die Sammlung Numitor versteigert wird. Alle großen Seltenheiten, viele Unika und alles natürlich in bestmöglicher Erhaltung macht aus dieser Sammlung ein kulturgeschichtliches Bilderbuch. Vom ersten Goldgulden des Pilgrim II. von Puchheim (1365-1396), über die verschiedensten Teilstücke des berühmten Rübentalers (der natürlich eigentlich ein Guldiner ist), über die goldenen Turmprägungen des Wolf Dietrich von Raitenau (vom 3 bis zum 10 Dukaten-Stück), bis hin zum so genannten Löwentaler des letzten Fürstbischofs von Salzburg, Hieronymus von Colloredo, von 1790.

Nr. 5581: SALZBURG. Wolf Dietrich von Raitenau, 1587-1612. 10 Dukaten 1594. Turmprägung. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 100.000,- Euro.

Das mit 100.000 Euro derzeit am höchsten taxierte Los der Auktion ist eine 10 Dukaten Turmprägung von 1594. Aber fünf weitere, je mit 75.000 Euro geschätzte Münzen haben ebenfalls eine gute Chance, einen neuen Preisrekord zu schaffen: Es handelt sich um einen Goldgulden ohne Jahr des Sigismund von Volkersdorf, eine fünffache Dukatenklippe des Matthäus Lang von Wellenburg, geprägt aus dem herrlichen Stempel des Ulrich Ursentaler des Älteren, um den 12fachen Dukaten 1565 des Johann Jakob Khuen von Belasi, um das 10 Dukaten-Stück von 1686 auf die Verleihung der Kardinalswürde und den bereits erwähnten Löwentaler von 1790.
Auf keinen Fall unerwähnt lassen darf man die Tatsache, dass sich die Schätzungen nicht nur im fünfstelligen Bereich bewegen. Auch der „normale“ Sammler wird viel Interessantes finden. Die Taxen beginnen bei 150 Euro.

Auktion 269: Goldprägungen / Deutsche Münzen ab 1871
Auktion 269 ist – wie bei Künker üblich – ausschließlich den Goldprägungen und den deutschen Münzen ab 1871 gewidmet. Und natürlich gibt es auch hier jede Menge Raritäten.

Nr. 6329: ITALIEN. Sardinien. Victor Amadeus III., 1773-1796. 1/2 Carlino zu 2,5 Doppie 1786, Turin. Aus Auktion Künker 207 (2012), 6305. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 17.500,- Euro.

Nennen wir die anlässlich des 5. Jahrestages der Rückkehr Georgs II. von Griechenland aus dem Exil geprägten 100 bzw. 20 Drachmen von 1940 (Taxe: 15.000; resp. 12.500 Euro), die britischen 5 Guineas-Stücke, italienische Raritäten wie den 1/2 Carlino Victor Amadeus III. von Sardinien, geprägt 1786 in Turin (Taxe: 17.500 Euro) und eine doppia oncia d’oro von Ferdinand III. von Sizilien, geprägt in Palermo 1814 mit der Triskelis auf der Rückseite (Taxe: 15.000 Euro).

Nr. 6914: ALTDEUTSCHLAND. Nürnberg. 6 Dukaten 1632, geprägt unter schwedischer Besetzung durch Gustav II. Adolf. Slg. Oldenburg, aus Auktion Bukowski 113 (1898), 1396. Äußerst selten. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro.

Höhepunkte aus Altdeutschland sind ein bayerischer 8facher Dukat Maximilians I. auf seine Huldigung (Taxe: 30.000 Euro), ein doppelter Karolin des Karl Albert von Bayern mit Gemahlin auf die Gründung des Georgsordens von 1729 (Taxe: 30.000 Euro) und ein 6facher Dukat aus Nürnberg, geprägt 1632 unter der schwedischen Besatzung durch Gustav II. Adolf (Taxe: 50.000 Euro).
Eine besonders interessante Probe findet sich unter den deutschen Münzen ab 1871. Es handelt sich um ein 2 Mark-Stück, das die Jahreszahl 1950 trägt. Die Münzstätte München hatte einige wenige Probeprägungen mit dieser Jahreszahl angefertigt (Taxe: 7.500 Euro).

Auktion 270: Münzen aus der Welt der Antike
1.230 Lose mit Münzen aus der antiken Welt kann Künker in seiner letzten Auktion der Herbst-Auktionswoche anbieten. Und es beginnt gleich mit einem doppelten Paukenschlag.

Nr. 8006: KELTEN. Parisii. Goldstater, 2. / 1. Jh. v. Chr. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 25.000,- Euro.

Zwei Ikonen der keltischen Numismatik werden angeboten: Ein Goldstater der Parisii mit seiner modern anmutenden Stilisierung (Taxe: 25.000 Euro) und eine pannonische Nachprägung der Tetradrachmen Philipps II. vom Typ Turnierreiter mit enigmatischer Umschrift (Taxe: 25.000 Euro).
Und so geht es weiter. In einer beeindruckenden Serie von sizilischen Tetradrachmen ragt eine Tetradrachme aus Katane mit dem frontalen Bildnis des Apollon heraus, das signierte Kunstwerk des Herakleidas. Sie stammt aus der Sammlung Jameson, eine der besten Provenienzen, über die sich ein Sammler freuen kann (Taxe: 100.000 Euro).

Nr. 8135: GRIECHEN. Sizilien. Syrakus. Dekadrachme, nach 405, signiert von Euainetos. Slg. Virzi, aus Auktion Hirsch 32 (1912), 322. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro.

Die Dekadrachme aus Syrakus, signiert von Euainetos, hat eine mindestens genauso gute Provenienz zu bieten: Sie stammt aus der Sammlung Virzi, die 1912 in München bei Jacob Hirsch versteigert wurde (Taxe: 50.000 Euro). Eine Tetradrachme aus Ainos (Taxe: 10.000 Euro), ein Distater Alexanders des Großen (Taxe: 10.000 Euro), zwei prachtvolle Stücke aus Kreta – ein Stater aus Phaistos (Taxe: 10.000 Euro) und ein Stater aus Polyrhenia (Taxe: 5.000 Euro), ein archaischer Stater aus Karpathos (Taxe: 10.000 Euro) und eine vorzügliche Tetradrachme mit frontalem Helioskopf aus Rhodos (Taxe: 25.000 Euro), dies sind nur einige der Highlights aus der Abteilung griechische Münzen.

Nr. 8379: JUDAEA. 1. Aufstand, 66-70. Schekel, Jahr 1 (66/67), Jerusalem. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 35.000,- Euro.

Und damit kommen wir zu einer kleinen Spezialsammlung Judaea, in der vor allem die Silbermünzen der beiden jüdischen Kriege in herausragenden Erhaltungen zu finden sind: So zum Beispiel aus dem ersten Krieg der Schekel (Taxe: 35.000 Euro) und der Halbschekel aus Jahr 1 (Taxe: 7.500 Euro), aus dem zweiten Krieg die Tetradrachme aus Jahr 3 (Taxe: 5.000 Euro).
Noch seltener ist der perfekte Goldstater des Eukratides I., geprägt in Pushkalavati (Taxe: 75.000 Euro) und die Pentadrachme Berenikes II. aus Alexandria (Taxe: 40.000 Euro).

Nr. 8969: RÖMISCHE KAISERZEIT. Crispus. Solidus, 324, Nikomedia. Slg. Mazzini, Slg. Vierordt, aus Auktion Schulman (1923), 2694. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 100.000,- Euro.

Unter den römischen Münzen stechen die perfekten Aurei hervor. Einige Namen mögen genügen, um das zu illustrieren: Marcus Antonius / Octavian (Taxe: 75.000 Euro), Augustus (Taxe: 25.000 Euro), Vitellius (Taxe: 50.000 Euro), Vespasian (Taxe: 25.000 Euro), Hadrian (Taxe: 30.000 Euro), Lucius Verus (Taxe: 20.000 Euro), Crispina (Taxe: 50.000 Euro) Didius Iulianus (Taxe: 35.000 Euro) und Licinius (Taxe: 40.000 Euro). Das teuerste Stück der Abteilung Römer ist ein Solidus des Crispus, geprägt 324 in Nikomedia, mit einer Sonderbüste des Kaisersohns als nacktem Heros mit Schild und Speer nach links aus der Sammlung Vierordt und Mazzini (Taxe: 100.000 Euro).

Natürlich entdeckt der Sammler auch jede Menge Spektakuläres im Bereich von Silber und Bronze. Und der Geschichtsinteressierte mit schmalem Budget wird sich über eine Spezialsammlung kaiserzeitlicher Bronzemünzen freuen, die ein Historiker und Pädagoge mit mehr Liebe zum historischen Hintergrund als zur perfekten Erhaltung zusammengetragen hat.

Die Kataloge können bestellt werden bei Künker, Nobbenburgerstr. 4a, 49 076 Osnabrück; Tel: + 49 541 96202 0; Fax: + 49 541 96202 22; oder über E-Mail. Sie finden alle angebotenen Stücke auch online.