Götter, Menschen und das Geld der Griechen

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12. Mai 2011 – Das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums bereitet gemeinsam mit dem Münzkabinett und der Antikensammlung der Stadt Winterthur eine Sonderausstellung mit dem Titel „Götter, Menschen und das Geld der Griechen“ vor.

Poseidonia (Lukanien). Stater, ca. 525-500. KHM / Wien.

Ziel der Ausstellung ist es einerseits den wirtschaftlichen Aspekt des Münzgelds in der griechischen Staatenwelt vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum Beginn des Hellenismus zur Zeit Alexanders des Großen (336–323 v. Chr.) zu beleuchten, sowie andererseits dem Besucher die vielfältige Bildersprache der Münzen und ihre Rolle als Kommunikationsmedium im politischen, kulturellen und religiösen Alltagsleben der Griechen vor Augen zu führen.
Die Sammlungen des Münzkabinetts des KHM und des Münzkabinetts und der Antikensammlung der Stadt Winterthur ergänzen sich dabei in hervorragender Weise, denn sie beherbergen erlesene Meisterwerke der griechischen Münzkunst, die durch andere Objekte der Kleinkunst aus der Antikensammlung des KHM sowie aus der Winterthurer Sammlung ergänzt werden.
Die Ausstellung wird von 21. Juni bis 16. Oktober 2011 im Sonderausstellungssaal des Münzkabinetts des KHM zusehen sein und anschließend zur 150-Jahrfeier des Münzkabinetts in Winterthur präsentiert.