30. Juli 2010 – Haben Sie demnächst eine lange Autofahrt vor sich, für die Sie noch Unterhaltung suchen? Dann hat das MoneyMuseum genau das richtige für Sie.
Kampmann, Ursula (2004): Hörspiel-CD „Hannibal ante portas“, 35 Min., Deutsch © MoneyMuseum by Sunflower Foundation. Zürich
Rom, 200 v. Chr.: In einer dunkeln Taverne treffen der Senator Quintus Fabius Pictor (* um 254 v. Chr.; † um 201 v. Chr.), sein Enkel und ein griechischer Sklave, der im Heer Hannibals diente, zufällig aufeinander. Bald beginnen sie eine hitzige Diskussion über den grossen Feldherren Hannibal und die Römer, denen nach langen Kriegsjahren der Sieg über Karthago gelang. Überzeugt von der Geschichtsschreibung seines Grossvaters, erfährt der Senatorenenkel nun zu seinem Erstaunen von dem griechischen Sklaven, was in den punischen Kriegen wirklich geschah: Nicht die unbezwingbare Elefanten Karthagos, sondern ein katastrophal organisiertes römisches Heer verschuldete die Niederlage Roms in Oberitalien, und nicht die Kampfstärke der römischen Legionen, sondern Politik und Erpressung vernichteten das bereits daniederliegende Karthago im dritten punischen Krieg vollends. Hat der Grossvater etwa gelogen, als er die Geschichte Roms schrieb?
Gönnen Sie sich eine halbe Stunde anregende Unterhaltung und tauchen Sie ein in diese Geschichte über Wahrheit, Schuld und Versagen, Sieger und Verlierer – und natürlich auch über die zu dieser Zeit durchgeführte grosse Münzreform Roms.
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