29. Mai 2014 – Alles ist durcheinander, in Aufregung, man weiß nicht, wo einem der Kopf steht vor lauter Glück. Diese Gefühlsturbulenzen kennt jeder, der sich einmal verliebt hat. Die Unbeschwertheit dieses Momentes bringt vielleicht eine Münze zurück, die noch darauf wartet, vollendet zu werden – mit dem mitgelieferten Farbset.
Cooks Islands / 5 Dollar / 925 Silber / 20 g / 38,61 mm / Auflage: 1.500.
Die Vorderseite der Münze zeigt das Porträt Königin Elisabeths II., des offiziellen Staatsoberhauptes von Cook Islands. Am Rand sind ihr Name, Elizabeth II, der Name der ausgebenden Autorität, Cook Islands, und der Nennwert, 5 Dollars, angegeben.
Die Rückseite zeigt ein romantisches Bild: Vor einem Zaun stehen ein Junge und ein Mädchen, die sich küssen. Das Mädchen hält eine gelbe Blume, der Junge drei herzförmige Luftballons. Im Hintergrund sind eine Berglandschaft und eine untergehende Sonne angedeutet, am unteren Rand eine farbige Blumenwiese. Oben steht „First Love“ (Erste Liebe), am linken Rand das Ausgabejahr 2014, bei dem die Null durch ein Herz ersetzt ist.
Die Oberflächen von zwei der drei Luftballons sind speziell behandelt und lassen sich mit dem mitgelieferten Set aus Farben und Pinsel bemalen.
Wo man auch schaut und hinhört, ist von Liebe die Rede – in der Musik, in der Literatur, in der Kunst, um uns herum. Und wer denkt nicht gerne zurück an die ersten Liebesgefühle seines Lebens? Seit jeher versuchten die Menschen das, was mit einem Verliebten geschieht, zu beschreiben. Den alten Römern galten die Verliebten als „verrückt“, wir haben „Schmetterlinge im Bauch“ oder blicken durch die „rosa Brille“. Was früher noch bildhaft umschrieben wurde, wird heute wissenschaftlich untermauert. Wer sich verliebt, erlebt eine Explosion seines Hormonhaushaltes. Erstaunlicherweise ist der „Glücksbotenstoff“ Serotonin auf einem Tiefstand – wie bei Neurotikern. Die „Verrücktheit“ hängt möglicherweise damit zusammen, dass wir uns massiv auf das Objekt unserer Liebe fixieren. Andere Hormone werden hingegen vermehrt produziert wie das „Schmusehormon“ Oxytocin oder das Belohnungshormon Dopamin.
Zwei bis drei Jahre kann dieser Zustand andauern, danach weicht er einer Gewöhnung im Alltag. Das ist vermutlich auch gut so, denn dauerhafte Verliebtheit wäre vielleicht ungesund, denkt man an Appetitlosigkeit, die oftmals mit der Sehnsucht nach dem oder der Geliebten einhergeht, mit der Schlaflosigkeit, dem Hoffen und Bangen, das einen erfüllt. Jeder Mensch wird sich besonders gut daran erinnern, wie er oder sie die erste Liebe erlebte, als all das noch völlig neu und unbekannt war.
An diesen Moment soll eine neue Prägung erinnern. Die Münze „First Love“ bezieht zum ersten Mal auch die Sammler als Gestalter ein. Jede Münze kann mit einem mitgelieferten Farbset und Pinsel auf den Flächen der Luftballons individuell bemalt werden, so dass die Münze zum Unikat wird.
Die Münzen wurden von B.H. Mayer’s Kunstprägeanstalt geprägt und sind beim Fachhandel erhältlich.
Für mehr Informationen zu der Münze besuchen Sie die Seite von Coin Invest Trust.