von Ursula Kampmann
11. Juli 2013 – Die Stimmung war ziemlich gedrückt, als wir aus der Toyota-Werkstatt zurückgekehrt in unserem Hotel saßen. Es seien wahrscheinlich die Einspritzpumpen, hieß es. In der Türkei seien die für diese Motorenvariante nicht vorrätig, man könne sie aber aus Deutschland einfliegen lassen. Das würde alles der ADAC organisieren.
Freitag, 3. Mai 2013
Wir saßen also im Hotel, hypnotisierten das Handy und warteten auf eine (hoffentlich gute) Nachricht der ADAC-Einsatzzentrale. Erst gegen Mittag läutete das Telefon. Also, in der Türkei habe man ja bekanntlich die Ersatzteile nicht aufgetrieben. In Deutschland könne man sie dagegen bestellen. Der ADAC würde sie auf seine Kosten in die Türkei fliegen lassen. Wir müssten lediglich die Kosten für die Ersatzteile selbst tragen. Immerhin noch rund 3.000 Euro. Außerdem könne nur ich als Mitglied und Autobesitzerin die Ersatzteile vom Flughafen in Izmir abholen. Bis die Teile dort seien würde es mindestens drei Arbeitstage dauern. Da heute bereits Freitagnachmittag sei, wäre damit also frühestens am Donnerstag zu rechnen. Natürlich bestehe die Gefahr, dass damit die Panne noch nicht behoben sei. Für die Reparatur jedenfalls müsse man noch einmal zwei Tage rechnen.
Wir befanden uns zum Zeitpunkt des Telefonats in einer miesen Kneipe bei noch mieserem Essen. Pamukkale ist eben nicht gerade das Zentrum des Luxustourismus. Am Nebentisch saß eine Horde von sehr lauten, sehr schrillen, nicht mehr ganz jungen Touristinnen im Bikini, ihre überquellenden Fettwülste auf dem Esstisch ausbreitend. Ich blickte um mich und fragte mich, ob ich hier wirklich fast 10 Tage meines Urlaubs verleben wollte. „Ähm“, fragte ich schüchtern den Mann vom ADAC, „Gibt es eine andere Möglichkeit? Können Sie das Auto unrepariert nach Deutschland schaffen?“
Man konnte. Ich erfuhr, dass es dafür den Rückführungsservice von ADAC gäbe, in dessen vollen Genuss ich käme, weil ich ja schließlich den Auslands-Schutzbrief besäße. Das einzige Problem wäre dabei, den Stempel für mein Auto in meinem Pass offiziell zu tilgen, weil ich mit diesem Stempel, aber ohne mein Auto nicht ausreisen dürfe. Das könne in Izmir oder Istanbul geschehen. Man rate zu Izmir, nicht nur weil es näher, sondern weil der Zoll auch übersichtlicher sei. Ein weiser Rat, aber davon in der nächsten Folge mehr. Wenn wir einverstanden seien, würde man sich darum kümmern und uns im Laufe des Tages informieren, wann der Wagen überführt werden könne. Wir müssten allerdings unsere Fahrt selbst organisieren.
Kein Problem; in jeder türkischen Touristenstadt gibt es private Reisebüros, die jede Art von Dienstleistung anbieten. Angesichts unserer unüberschaubaren Menge an Gepäck – erst in solchen Situationen wird einem klar, wie viel Platz selbst ein kleines Auto bietet – entschlossen wir uns, keinen Linienbus, sondern ein privates Taxi zu nehmen. Wir buchten Taxi und Hotel in Izmir. Und verbrachten den restlichen Tag damit zu sortieren, was in der Türkei bleiben konnte und was wir unbedingt mit nach hause nehmen wollten.
Am Abend bekamen wir Bescheid: Unser Wagen würde am Montag in Izmir sein. Wie lange allerdings die Verzollung dauern würde, das könne man uns derzeit noch nicht sagen.
Aufstieg nach Hierapolis – auch spät am Tag herrscht Massenbetrieb. Foto: KW.
Samstag, 4. Mai 2013
Einen Tag hatten wir noch in Pamukkale. Ihn wollten wir nutzen, um uns ausführlich die Grabung und die Kalksinterterrassen anzusehen. Immerhin verfügt dieses Ende der Welt über ein UNESCO-Weltkulturerbe, das Millionen von Touristen im Jahr nach Hierapolis zieht. Auch wenn die Türkei seit neuestem die Ausgrabungsrechte den Italienern entzogen hat, um selbst schneller zu buddeln (und wohl vor allem zu rekonstruieren), ist die Grabung nicht so wichtig. Was die Menschen anlockt, ist das warme Wasser in den kleinen weißen Becken.
Auf dem Weg nach oben. Foto: KW.
Wir hatten jetzt keine Wahl mehr. Statt die bequeme Fahrstraße durch die Berge zu nehmen, mussten wir unten unsere Tickets lösen und durch die glühende Sonne über den scheußlich rutschigen Kalk nach oben wandern. Deshalb hatten wir gestern Nachmittag beschlossen, erst am nächsten Morgen zu gehen, ganz in der Frühe, wenn es noch nicht so heiß sein würde. Uns hatte vor dem Aufstieg gegraust. Doch im Nachhinein: Jeder, der auf dieses einmalige Erlebnis verzichtet, ist selber schuld. Wir hatten so die Möglichkeit, in Ruhe und Stille die wundervollen Formationen im schönsten Morgenlicht zu erkunden.
Die Kalkformationen von ihrer schönsten Seite. Foto: UK.
Erst einmal, der Kalk ist nicht rutschig. Im Gegenteil. Auch wenn man zu Beginn ganz vorsichtig die Füße aufsetzt, besitzt der Untergrund eine raue Oberfläche, die das Gehen leicht macht. Selbst auf den überschwemmten Flächen fühlt man sich zu keinem Zeitpunkt unsicher. Man kam gar nicht dazu, weil man ständig am Lachen war über den Unfug, den die kleinen wilden Hunde trieben, die jeden Touristen laut bellend beim Aufstieg begleiteten.
Badefreuden. Foto: KW
Erst als wir ins obere Viertel des Kalksintermassivs kamen, wurde es voll, dann allerdings richtig. Aus aller Herren Länder kamen die Bikinischönheiten. Sie produzierten sich neben scheuen Türkinnen, die kein bisschen Stoff ablegten, während sie im Wasser wateten. Natürlich stand wieder einmal das schönste Foto im Mittelpunkt. Deshalb versuchten ständig irgendwelche Damen die erlaubten Pfade zu verlassen, um inmitten des Trubels auf einem ruhigen Plätzchen fotografisch so zu tun als seien sie allein in Pamukkale.
Badefreuden. Foto: KW.
Wir saßen am Rand und genossen das absurde Treiben. Jedes Mal, wenn jemand versuchte, den umgrenzten Bezirk zu verlassen, schoss ein türkischer Wächter hervor und pfiff laut auf der Trillerpfeife. Es ist nämlich so: Die Kalksinterterrassen wurden mit ziemlich viel Kosten, Mühe und wissenschaftlicher Hilfe erst vor wenigen Jahren wieder hergestellt. Vorher hatte sie der Massentourismus unansehnlich und grau gemacht, weil so viele Menschen halt nun mal ihre Spuren hinterlassen und die Hotels über den Ruinen das kalkhaltige Wasser abzapften, so dass diese Spuren nicht mehr beseitigt werden konnten. Heute gibt es keine Hotels mehr oberhalb der Terrassen, und das Wasser wird nach einem streng ausgeklügelten System abwechselnd über die verschiedenen Abschnitte des Gebiets geleitet, damit alles schön weiß und appetitlich aussieht.
Stille Genießer. Foto: KW.
Nur scheinen das die Reiseleiter ihren Gästen nicht mitzuteilen, denn plötzlich fragte eine Dame, die sich neben uns niedergelassen hatten: „Warum pfeift dieser Mann andauernd?“ Wir erklärten es ihr und kamen so ins Gespräch. Sie war aus Athen und ganz begeistert davon, wie schnell und effektiv die Türken ihre Infrastruktur ausgebaut hätten. Die alte Erbfeindschaft zwischen Türken und Griechen scheint in den letzten Jahren immer mehr geschwunden zu sein. Und nun haben die Griechen die Türkei als nahes und günstiges Reiseland entdeckt.
Die Ruinen würden, so unsere Gesprächspartnerin, sie nicht allzu sehr interessieren. Sei ja doch überall dasselbe. Sie habe mittlerweile geradezu eine Theaterphobie entwickelt (Kurt nickte verständnisvoll). Aber diese weißen Terrassen seien eben etwas ganz Besonderes. Wir sahen das ein bisschen anders und beschlossen, uns Hierapolis ganz genau anzusehen.
Hierapolis. Bronze, 2. Jh. n. Chr. Rv. Hades raubt Persephone. Gorny & Mosch 160 (2007), 1932.
Hierapolis ist nicht ganz so alt wie andere Städte in Kleinasien. Oder sagen wir es anders, die archäologischen Überreste können nicht in so weite Vergangenheit zurückdatiert werden. Die Gründung der Stadt dürfte erst im 3. Jh. v. Chr. unter den Seleukiden stattgefunden haben oder vielleicht sogar noch später unter Eumenes II. um 190 v. Chr. Allerdings gab es schon damals die berühmte Kulthöhle, das Plutonium, den Eingang ins Reich Plutos. Ihre giftigen Gase wurden von vielen antiken Schriftstellern beschrieben. Und nur die Galli, die Kastraten der Kybele, wagten es, die Höhle zu betreten, um durch das Orakel des Plutonium die Fragen der zahlenden Gläubigen zu beantworten.
Hades raubt Persephone – diesmal vom Theaterfries der Stadt. Foto: KW.
Hades war nun ein Gott, der sich nicht besonders als Ziel für den zentralen Kult einer aufstrebenden hellenistischen Stadt eignete. Deshalb etablierte sich Apollon Archegetes.
Provinz Asia. Hadrian, 117-138. Kistophor. Rv. Apollon Archegetes mit Kithara. Gorny & Mosch 204 (2012), 1803.
Dass es sich bei diesem Apollon mit der Kithara nicht um einen Musagetes handelt oder gar um den Kitharoedos, wie die Archäologen zu sagen pflegen, erfährt man aus der Widmungsinschrift des Theaters: „Dem Apollon Archegetes und den väterlichen Göttern …“.
Apollon Archegetes – wieder vom Theaterfries der Stadt. Foto: KW.
Und tatsächlich wird der Apollonmythos auf dem Fries des Theaters in aller Ausführlichkeit dargestellt. Da gibt es den Wettkampf mit Marsyas …
Häutung des Marsyas. Foto: KW.
… wunderbar plastisch ausgeführt mit Athena als Schiedsrichterin und der abschließenden Häutung. Geschildert wird auch die Geburt der Zwillinge Artemis und Apollon sowie die Legende von Niobe und ihren 14 Kindern, mit denen sie sich gegenüber Leto brüstete.
Tod der Töchter der Niobe. Foto: KW.
So viel menschliche Überheblichkeit mussten die Götter natürlich bestrafen. Apollon und Artemis töteten mit ihren Pfeilen alle sieben Söhne und Töchter.
Hierapolis. Caracalla, 197-217. Rv. Kybele zwischen zwei Löwen n. l. sitzend. Münzen und Medaillen 16 (2005), 517.
Aber zurück zur Geschichte von Hierapolis. 188 kam die Stadt unter die Kontrolle der Attaliden und 133 an die Römer, unter denen sie ihre Blütezeit erlebte. Denn das warme Wasser kann man nicht nur als Touristenattraktion benutzen, sondern auch zum effektiveren Färben. Bei Hierapolis wurde Färberkrapp, lateinisch „rubia“, gewonnen, das einen zwar nicht ganz so intensiven, aber dafür viel billigeren Rotton erzeugte wie der unbezahlbare Purpur.
Grab des Flavius Zeuxis. Foto: KW.
Rote Wollstoffe machten die Färbergilde von Hierapolis reich, so reich, dass sie es sich leisten konnte, das erste und das zweite Geschoß des Theaters auf eigene Kosten mit Marmor aus dem etwa 250 Kilometer entfernten Dokimeion auszuschmücken. Und nicht nur die Färber machten gute Geschäfte. Von Flavius Zeuxis, dem Eigentümer eines aufwändigen Grabbaus in der nördlichen Nekropole, wissen wir, dass er reich wurde, weil er 30 Jahre lang ausschließlich die in Hierapolis erzeugten Güter, eben die berühmten Wollstoffe, handelte.
Hierapolis. Nero, 54-68. Rv. Reitergott n. r. Gorny & Mosch 134 (2004), 1994.
Unter Nero zerstörte ein Erdbeben die Stadt. Sie wurde noch prächtiger wieder aufgebaut. Natürlich gab es Rückschläge wie die große Pest unter Marcus Aurelius. Damals fragten die Stadtväter von Hierapolis das Orakel des Apollon von Klaros um Rat. Anscheinend traute man in dieser Angelegenheit dem eigenen Gott Hades nicht. Vielleicht glaubte man, der Herr des Totenreichs habe sein eigenes Interesse daran, die Pest nicht vorzeitig zu beenden …
Der gleiche Reitergott mit Doppelaxt auf einem Grabmonument. Foto: KW.
Unter Septimius Severus erlebte die Stadt ihre größte Blüte. Für die Verbindung zum Kaiserhaus zeichnet der Sophist Aelius Antipatros verantwortlich. Er wurde zum Erzieher von Caracalla und Geta und überwachte nebenbei die Korrespondenz des Kaiserhauses mit den griechischen Städten.
Die Krönung des Septimius Severus im Theaterfries. Foto: KW.
In diese Epoche fallen viele der schönsten Bauten der Stadt. Auch der prachtvolle Theaterfries, von dem wir schon einige Reliefs abgebildet haben, entstand unter Septimius Severus. Doch der Einfluss des Hierapolitaners Antipatros auf das Kaiserhaus schwand mit der Ermordung Getas. Er war wohl in die Verschwörung gegen Caracalla verwickelt gewesen. Wie auch immer, Elagabal verlieh Hierapolis als wichtigem Heiligtum der Kybele den Titel Neokoros und überhaupt kam die Stadt relativ unbeschadet durch die Zeit der Soldatenkaiser.
Wegweiser zum Grab des Philipp. Foto: KW.
Noch im 5. und 6. Jahrhundert blühte die Metropole von Phrygien, die zu einem wichtigen Zentrum des frühen Christentums wurde. In den apokryphen Akten des Philipp wird von einem Vipernkult berichtet, der durch das Eingreifen des hl. Philippus Diaconus abgeschafft wurde. Das Grab des Philipp haben wir leider nicht besucht. Es begann, unglaublich aber wahr, in Strömen zu regnen, als wir auf dem Weg dorthin waren. Immerhin wussten noch die Ritter Friedrich Barbarossas über den hl. Philipp Bescheid, denn in einer zeitgenössischen Chronik ist über die Stadt zu lesen „…, dass der Apostel Philippus in ihr begraben liegt.“ Damals siedelten hier nur noch einige Bauern, denn ein verheerendes Erdbeben hatte in der 2. Hälfte des 7. Jh. die Stadt zerstört. Auch wenn noch einmal eine byzantinische Burg entstand, die große Zeit war vorbei. Hierapolis diente nur noch als Steinbruch für die Seldschuken.
Theater von Hierapolis. Foto: KW.
Das Stadtgebiet ist eigentlich viel zu groß, um es vollständig zu besichtigen – ohne das Interesse zu verlieren. Vor allem muss man dafür gut zu Fuß sein (und willens diese Fähigkeit auch einzusetzen), was man nur von einem winzigen Bruchteil der Besucher sagen kann. Damit sich nicht alle um die paar Quadratmeter heißer Bäder scharen, organisiert die Stadtverwaltung von Pamukkale Busse, die jeder Besucher nach dem Erwerb der Eintrittskarte kostenlos nutzen kann, um im Gelände herumzukommen. Allzu viele werden aber auch dadurch nicht von den heißen Bädern umgelenkt …
Museum von Hierapolis. Foto: KW.
Im Zentrum der Grabung liegen die großen Thermen, errichtet im 2. Jahrhundert n. Chr. Dort ist heute das archäologische Museum untergebracht, in dem nicht nur die Funde von Hierapolis ausgestellt sind, sondern auch die des benachbarten Laodikeia, …
Sarkophag aus der Nekropole von Laodikeia. Foto: KW.
… aus dem ebenfalls prachtvolle Sarkophage stammen.
Relief mit Darstellung eines Stierkampfs. Foto: KW.
Besonders beeindruckend für den Numismatiker sind einige Reliefs des 3. Jh. n. Chr. …
Larisa. Drachme, 440-400. Av. Stierkämpfer mit wehendem Mantel bezwingt den Stier, indem er ihn bei den Hörnern packt. Gorny & Mosch 117 (2002), 197.
… mit Stierkämpfen, die einen sofort an Prägungen aus Thessalien denken lassen.
Ausgestellte Münzen. Foto: KW.
Natürlich gibt es auch hier ein paar Vitrinen mit Fundmünzen aus Hierapolis.
Ein Blick auf das Depot des Museums unter freiem Himmel. Foto: KW.
Noch interessanter ist aber ein Blick auf das Freiluft-Depot des Museums, das verrät, welch große Schätze noch darauf warten, publiziert und entdeckt zu werden.
Wespennest an einem Kapitell der die Agora begrenzenden Stoa. Foto: KW.
Wir hatten natürlich wieder an ganz anderen Dingen Spaß, so an einem kleinen Wespennest, das an einem eindrucksvollen Säulenkapitell am Entstehen war.
Nördliche Nekropole. Foto: KW.
Der wohl beeindruckendste Teil des Grabung ist die nördliche Nekropole. Vielleicht weil dort weniger Touristen sind als in der restlichen Grabung, und vielleicht weil das Gelände dort noch nicht ganz so geschleckt und aufgeräumt wirkt.
Hochzeitsfoto vor Ruine. Foto: KW.
Übrigens wählen sehr viele türkische Brautpaare aus der Umgebung die Ruinen von Hierapolis im Abendlicht als Hintergrund für ihre romantischen Hochzeitsfotos.
Blick bei Sonnenuntergang auf die Kalksinterterrassen. Foto: KW.
Was man verstehen kann. Ich habe selten etwas Malerisches gesehen als die Kalksinterterrassen von Hierapolis mit Sonnenuntergang und ohne badende Touristen.
Und damit sind wir schon fast wieder auf dem Weg zurück in die Heimat. Begleiten Sie uns auf unserer letzten Station der Reise, nach Smyrna. Wir lernen dort nicht nur, wie türkische Brauchtumspflege in Sachen byzantinischer Bürokratie betrieben wird. Wir besuchen auch das am lieblosesten gemachte Museum, das wir in der Türkei finden konnten.
Alle Teile der Serie „Türkischer Frühling“ finden Sie hier.