Weltmacht Portugal Teil 1: Die Sammlung Gulbenkian

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Portugal ist zur Zeit in Mode. Mittlerweile hat jede Frauenzeitschrift, jedes Jugendmagazin auf zwei Seiten, dafür in buntesten Bildern, über die pulsierenden Metropolen Lissabon und Porto berichtet. Portugal bietet nämlich mehrere Vorteile: Einkaufen, Essen und Ausgehen ist billig. Die Menschen sind die freundlichsten in ganz Europa. Und in bequemer Entfernung zum Shopping gibt es genug Weltkulturerbe, dass sich der Reisende schmeicheln kann, auch etwas für seine Bildung getan zu haben. Was will man mehr? Vor allem wenn einen die Billigfluggesellschaften für 29 Euro an Ort und Stelle bringen.

Natürlich wird unsere Reise ein wenig von den Geheimtipps der hippen Reiseführer abweichen. Wir machen es nämlich ganz altmodisch: Kultur, Geschichte und natürlich Numismatik. Deshalb galt unser erster Besuch dem Gulbenkianmuseum, das – wie jeder Sammler von antiken Münzen weiß – über die feinste Kollektion griechischer Münzen verfügt, die je zusammengetragen wurde. Können sich andere Kabinette einzelner Schmuckstücke rühmen, ist in der Sammlung Gulbenkian jede Münze ein „Kabinettstückchen“.

Also, auf nach Portugal!

Mittwoch, 1. April 2015

Nein, es ist kein Aprilscherz. Ich verlasse meinen Schreibtisch. Ich fahre weg. Nach Portugal. In die einstige Weltmacht am Atlantik. Deren Geschichte nur den wenigsten von uns vertraut ist. Oder fallen Ihnen andere Herrscher ein als Manuel I und Heinrich der Seefahrer (der nebenbei gar kein Herrscher war)?

Allerdings waren wir nicht die einzigen, die auf diese Idee gekommen waren. Die Menschenmassen drängten sich auf dem Flughafen. Ziemlich viele schimpften ziemlich laut. Der Abflug nach Paris war verspätet und der nach Jena ganz abgesagt. Unsere Maschine nach Lissabon war zwar voll, aber dafür überpünktlich. Wir flogen ab, kamen an, und schon waren wir mitten drin im kleinen Abenteuer, zusammen mit Tausenden von Ostertouristen.

Deshalb übten wir uns schon am Flughafen in Geduld, bis wir endlich ein Taxi eroberten. Es brachte uns nach einer kurzen, aber ausgesprochen intensiven Fahrt in unser Hotel, günstig gelegen an der Avenida da Libertade.

Gründonnerstag, 2. April 2015

Es gibt ein Ziel in Lissabon, das ist für Numismatiker geradezu Rom, Jerusalem, Santiago und Mekka in einem: Die Münzsammlung des Calouste Sarkis Gulbenkian (1869-1955), den man wegen der Größe seiner Beteiligung an der äußerst ertragreichen Iraq Petrolium Company Ltd. auch gerne Mr. Fivepercent nannte.

Wir waren vorgewarnt. Ostern nahte und die Sammlung Gulbenkian würde weder Ostersonntag noch am darauf folgenden Montag geöffnet sein. Deshalb hatten wir dieses Ziel als erstes auf unsere Agenda gesetzt. Davor mussten wir unsere erste Metro-Fahrt bewältigen. Natürlich war die Information der Metrostation nicht besetzt. Warum denn auch? Die Avenida da Libertade ist ja nur die Straße, in der die meisten Hotels liegen. Aber ein findiger Portugiese hatte diese Geschäftslücke für sich entdeckt. Er fing all die hilflosen Touristen ab, um sie mit ausgreifenden Gesten in die Tücken des Lissabonner Metro-Systems einzuweihen. Um es kurz zu machen, eigentlich braucht man dazu eine Karte, die man immer wieder neu aufladen kann. Der Mann hatte für uns eine Karte; und wir hatten nach 2 Minuten für je sechs Euro eine Tageskarte für alle Verkehrsmitteln. Natürlich machte uns unser freundlicher Helfer danach schnell klar, dass er eine kleine Gabe für seine Hilfe erwartete. Zurecht! Wir gaben sie ihm ausgesprochen gerne. Er hatte uns viel Zeit und Geld erspart!

In nicht einmal 10 Minuten gelangten wir per Metro zum Museum, in dem die Gulbenkian-Stiftung beheimatet ist. Es ist ein gewaltiger Komplex, dem man seine Entstehungszeit durchaus ansieht. Der 1969 eröffnete Park erinnert ein wenig an einen leicht in die Jahre gekommenen James-Bond-Film mit all seinen modernistischen Teichen und Bänken. Wir freuten uns an den laut quakenden Fröschen, ehe wir ins Museum gingen und aus dem Staunen gar nicht mehr herauskamen.

Gulbenkian war nichts weniger als ein Selfmade Man, im Gegenteil. Er stammte aus einer reichen und äußerst aktiven Kaufmannsfamilie des osmanischen Reichs. Sein Vater pflegte enge Verbindungen zum Herrscher, und so war es dem kleinen Buben schon in die Wiege gelegt, dass er einmal ein reicher Kaufmann werden würde, wie reich, das hätten sich aber all seine Ahnen zusammen nicht vorstellen können.

Schon sein Vater hatte einen Teil seines Geldes in ein Ölfeld im transkaukasischen Baku investiert. Dorthin reiste Gulbenkian als junger Mann. Diese Reise sollte ihn für den Rest seines Lebens prägen. Als die gesamte Familie sich 1896 wegen erster antiarmenischer Pogrome im Osmanischen Reich dafür entschied, nach London umzusiedeln, studierte Calouste am Kings College in London Ingenieurkunst und angewandte Wissenschaften. Sein umfassendes Wissen, seine stattlichen Sprachkenntnisse und sein diplomatisches Geschick machten ihn zu einem brillanten Architekten von wirtschaftlich höchst vielversprechenden Unternehmen, bei denen es ihm immer wieder gelang, die Interessen der verschiedenen Geschäftspartner – ausschließlich große Konzerne – und der beteiligten Regierungen unter einen Hut zu bringen. Für sich selbst sicherte er dabei einen relativ bescheidenen Anteil, der aber dennoch so viel Geld in seine Kassen spülte, dass sich der Sammler Gulbenkian leisten konnte, wovon immer er träumte.

Münzen waren Gulbenkians erste Leidenschaft. Er konnte sich noch im hohen Alter daran erinnern, dass sein Vater ihm 50 Piaster für einige gute Noten in der Schule schenkte. Calouste war damals 14 Jahre alt, und 50 Piaster für ihn ein Haufen Geld. Mit diesen 50 Piastern lief er in den Basar von Konstantinopel, um sie sofort in einigen antiken Münzen zu investieren. Sein Vater schimpfte ob dieser Verschwendung. Wenn man aus den ersten beiden Ankäufen schließen darf, die der junge Calouste überhaupt tätigte – zwei Statere von Kyzikos – dann kann von Verschwendung keine Rede gewesen sein. Schließlich legte der 14jährige damit den Grundstein für die wohl großartigste Sammlung von antiken Münzen in privater Hand.

Wie „bescheiden“ sich Gulbenkian in späteren Jahren sein Ziel setzte, formulierte er in einem Brief vom 17. Oktober 1946 an Lucien Naville in Genf: „I must confess that I do not only collect rare coins which, above all, combine rarity with great artistic value, a perfect state of conservation and which, at the same time, are in mint condition.“ – Ich muss zugeben, dass ich nicht nur seltene Münzen sammele. Ich sammle Münzen, die Seltenheit mit größtem künstlerischen Wert und einer perfekten Erhaltung kombinieren, und die, darüber hinaus gleichzeitig, FDC sind.

Und diese Münzen – zumindest einige von ihnen – sind in der permanenten Ausstellung der Sammlung Gulbenkian zu besichtigen. Und die ist eben in Lissabon. Warum? Nun, die Briten hatten den Armenier verärgert, indem sie die fünf Prozent seiner Beteiligung beschlagnahmten. Während des Zweiten Weltkriegs lebte Calouste Gulbenkian und seine Familie nämlich in Paris. Und als die Deutschen das eroberten, wohnte Gulbenkian technisch gesehen in Feindesland, was formaljuristisch ein perfekter Anlass war, seine Konzernanteile zugunsten des ebenfalls beteiligten britischen Konzerns zu beschlagnahmen. Auch wenn Gulbenkian diese Anteile nach Kriegsende zurückerhielt und ihm sein Verlust mit Zins und Zinseszins erstattet wurde, hatte ihn das Vorgehen der britischen Regierung zutiefst verletzt. Und so begann Gulbenkian dem portugiesischen Botschafter zuzuhören, der von einem der wenigen Länder schwärmte, das nicht in den Zweiten Weltkrieg involviert war (aus welchen Gründen, und darüber andernorts mehr, scheint der Botschafter nicht so sehr betont zu haben). Nach einem persönlichen Besuch gewann die Sache Konturen und Portugal eine entscheidende Hilfe für seine Entwicklung von einem Agrarstaat zu einem modernen Land. Gulbenkian hinterließ einer Stiftung nicht nur seine gewaltige Sammlung, sondern auch sein Vermögen und seine Beteiligungen. Obwohl er selbst durchaus Kinder hatte, schien ihm sein Vermögen zu groß, um einer einzigen Person zu gehören.

Seine großzügige Gabe fand übrigens literarischen Niederschlag. Dürrenmatt konstruierte den Namen seiner alten Dame Zachanassian, die ihre Schweizer Heimat besucht, um das Leben ihres Verflossenen gegen eine Stiftung von mehreren Millionen einzutauschen, aus den Mäzenen Zacharoff, Onassis und Gulbenkian.

Wobei man sich schon vorstellen könnte, dass es den einen oder anderen Sammler gäbe, der es genießen würde, über unbeschränkte Mittel zu verfügen. Wie unbeschränkt die Mittel waren, verrät mein Lieblingszitat aus einem Briefwechsel mit dem kommunistischen Regime, mit dem Gulbenkian über den Ankauf einiger Highlights aus der Sammlung der Hermitage verhandelte: „You should not be selling to me or to anyone else … I continue to warn your representatives against removing these pieces from your museums. But if in spite of everything this has to be the case I insist that you grant me priority, for the same price, and I request you to keep me perfectly informed of the prices at which you want to sell.“ – „Sie sollten weder an mich noch an irgendjemanden sonst verkaufen. Ich fahre fort, ihre Repräsentanten davor zu warnen, diese Stücke aus Ihren Museen zu entfernen. Aber sollte dies trotzdem geschehen müssen, bestehe ich darauf, dass Sie mir Priorität einräumen, zum selben Preis, und ich bitte Sie, mich vollständig über die Preise zu informieren, zu denen Sie verkaufen wollen.“

Kein Wunder, dass die Sammlung einfach fantastisch ist. Und das Beste haben wir noch nicht einmal gestreift. Während Berlin aus dem Fund von Abukir fünf Stücke ankaufte (und das in einer Zeit, in der dem Münzkabinett geradezu unbeschränkte Mittel zur Verfügung standen), während in Baltimore drei Stücke liegen und in Thessaloniki eines, kaufte Gulbenkian elf der unglaublichen Medaillons!

Der Hortfund von Abukir wurde im März 1902 in der Nähe einer Stadt im Nildelta gemacht. Glücklicherweise landeten die Stücke mit ihrem zum Teil weit über 100 Gramm liegenden Gewicht nicht beim Goldschmied, sondern sie wurden praktisch allen bedeutenden Museen zum Kauf angeboten. Nur Berlin griff damals zu. Die anderen gingen an Privatsammler. Gulbenkian kaufte seine elf Stücke von den Erben John Pierpont Morgans und über Jakob Hirsch aus der Sammlung James Loeb.

Karsten Dahmen hat in den letzten Jahren immer wieder zum Thema geforscht, und dabei herausgefunden, dass es sich bei den Medaillons wohl um eine Art Siegermedaillen handelt, die den erfolgreichen Teilnehmern, die in den Spielen zu Ehren Alexanders in Beroia starteten, als Preis übergeben wurden. Man nannte diese Stücke Niketeria, und vielleicht gab sie der Leiter des Koinons von Makedonien, das für die Durchführung der Spiele verantwortlich war, als besondere Prämien aus. Entstanden sind die Niketeria wohl unter Elagabal oder Severus Alexander.

Die Medaillons werfen ein interessantes Licht darauf, wie einträglich es in der Spätantike sein konnte, als Leistungssportler tätig zu sein.

Und damit erst einmal genug von Numismatik. Nachdem wir rund eine Stunde vor den (in unseren Augen) viel zu wenigen Vitrinen gestanden hatten, ging es weiter, und die Begeisterung stieg noch.

Calouste Gulbenkian hatte nämlich nicht nur Münzen gesammelt. Es gibt eine fantastische Abteilung mit ägyptischer Kunst.

Mindestens genauso beeindruckend war die Sammlung islamischer Kunst mit Teppichen, Kacheln, Glas und Keramik.

Und der Saal mit Kostbarkeiten aus dem Fernen Osten brachte uns nur noch zum Staunen.

Mein Lieblingsobjekt war ein prachtvoller chinesischer Wandschirm, der teilweise mit einer ganz besonderen Technik hergestellt ist: Die dunklen Partien bestehen aus Holz und wurden mit bis zum 30 Lackschichten versehen, um ein augenfälliges Relief zu gestalten.

Aber auch die gezeichneten Teile boten so viel zu schauen, dass man gar nicht alle Details erfassen konnte.

Wir waren schon nach zweieinhalb Stunden vom Schauen erschöpft und stellten mit Schrecken fest, dass wir noch nicht einmal die Hälfte gesehen hatten. Also auf ins Museumscafé, das – wie alles im Gulbenkian-Museum eine Freude ist. Und nach gut einer Stunde hatten wir wieder Augen für die Sammlung.

In der breiten Öffentlichkeit ist Gulbenkian nämlich weniger für seine Münzen bekannt, sondern mehr für seine Gemälde. Er sammelte wirklich das Feinste vom Feinen und viele große Namen sind gleich mehrfach vertreten: Rogier van der Weyden, Rembrandt, Rubens, Turner, Constable, Gainsborough, Rodin, Corot und natürlich Guardi.

Von Francesco Guardi ist eine ganze Sammlung seiner Venedig-Veduten zu sehen. Darunter unter anderem die Darstellung, auf der die Rialto-Brücke durch den nie ausgeführten Entwurf von Palladio ersetzt ist. Die Stadtväter hatten zwar die Schönheit des Plans gepriesen, dann aber Palladio darauf hingewiesen, dass man die für die Staatskasse so einträglichen kleinen Läden bei seinem Entwurf nicht unterbringen könne …

Mein Lieblingsobjekt waren zwei fantastische Münzschränke, die ich mir nur zu gerne in die Wohnung stellen würde. Es handelte sich um französische Möbel, die um 1750 von Charles Cressent angefertigt worden sind.

Sie sind so unglaublich gearbeitet, dass man jedes Detail erkennt. Man kann sogar die römischen Aurei bestimmten, die der kleine Balancier auswirft, den die Putten bedienen – übrigens mit einem Lederriemen, um die Schwungkraft zu erhöhen.

Besonders hübsch fand ich auch die Silberwaren, einst zum Schmuck für die Tafeln der Reichen entworfen. Was für eine Idee, ein Salzfass so zu gestalten, dass der Prozess der Salzherstellung damit dokumentiert wird!

Und natürlich hatte der Ästhet Gulbenkian auch Renaissance-Medaillen gesammelt.

Nicht zu vergessen, der unglaubliche Saal von mit Schmuck, gestaltet von René Lalique. Bei diesem prachtvollen Pfau handelt es sich um ein Korsagen-Schmuckstück. Wie man so etwas trug? Keine Ahnung. Ich habe dazu auch nichts im Internet gefunden.

Natürlich wollten wir möglichst viel Literatur nach hause tragen. Und da das Gulbenkian Museum nicht nur ein ausgezeichnetes Museumscafé, sondern noch einen viel besseren Museumsshop besitzt, hatten wir große Auswahl, sogar an numismatischer Literatur.

Ja, wir haben dort viel eingekauft. Nein, wir werden beim Heimflug keine Probleme mit unserem Gepäck bekommen, weil wir die 20 Kilo Buch per Post nach Deutschland zu schicken planen.

Gleich wo wir waren, überall trafen wir unglaublich freundliche Portugiesen. Aber die freundlichste von allen war die Chefin des Museumsshops, die für uns erst einmal ein paar Bücher aus den Tiefen des Lagers holen ließ, und dann ausführlich mit uns darüber schwatzte, warum in Deutschland die Museumsläden so unglaublich langweilig seien. Sie sei in Berlin gewesen, und da hätte sie so viele Dinge in den Museen gesehen, die sich prachtvoll eignen würden, um sie als Merchandise-Ware im Museumsladen zu vermarkten. Und was hätte es dann dort gegeben? Ein paar Bücher! Traurig sei das! Dabei bräuchten die Museen doch das Geld. Sie konnte das Konzept, dass viele Museen ihre Läden einfach vermieten, nicht verstehen. Schließlich kämen die Touristen doch, um Geld auszugeben. Da könnte man doch gut einiges davon in die eigene Kasse umleiten! Man bräuchte nichts weiter als ein paar gute Ideen!

Wir schleppten unsere 20 Kilo Buch nach hause und machten uns in die Altstadt von Lissabon auf. Zusammen mit Tausenden von Touristen warteten wir im Tourismusbüro. Wir passierten die Schlangen von Tausenden von Touristen, die mit dem altertümlichen Aufzug in das Bairro Alto fahren wollten. Unter Tausenden von Touristen fanden wir noch einen freien Tisch auf der Praca do Comercio, ehe wir uns entschieden, uns ein Abendessen in einem typisch portugiesischen Fischrestaurant zu gönnen, dem Ribadouro.

Wer Schalentiere liebt, der wird das Essen in Portugal mögen. Dazu ein spritziger Vinho Verde und nicht einmal die Kulturgüterschutzdiskussion kann einen noch stören! Foto: KW.

Wir bestellten: Als Vorspeise einmal Muscheln portugiesischer, einmal spanischer Art, dazu ein Fläschchen Vino Verde, und dann für jeden ein Hauptgericht. Der Ober sah uns an und erklärte, dass wir keine Chance hätten, das, was wir bestellt hatten, jemals aufzuessen. Er würde uns stattdessen bringen …, was genau haben wir nicht verstanden. War auch egal. Das Essen war köstlich! Das Hauptgericht, das wir uns teilten und trotzdem nicht bewältigten, bestand aus Reis, Krabben, Ei, Zwiebeln und irgendeinem Gemüse. Und wir waren uns danach sicher, dass wir in Portugal nicht verhungern würden! Eine Vermutung, die sich in den nächsten Wochen als realistisch entpuppen sollte.

In der zweiten Folge besuchen wir – zusammen mit Hunderttausenden von Touristen – Belem.

 

Hier finden Sie alle Folgen der Serie „Weltmacht Portugal“.