Aktuell versucht ein Verkäufer Guss-Fälschungen als Originale zu tauschen oder zu verkaufen. Nachdem er es bei verschiedenen Händlern versucht hat, könnte der Anbieter jetzt auf Internetplattformen umsteigen. Dabei geht er sehr perfide vor.
Wie der Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels e.V. schreibt, habe eine „Person aus Südwest-Deutschland“ versucht, die hier abgebildeten Münzen bei verschiedenen Münzhändlern zu tauschen oder zu verkaufen.
Die Münzen sind allerdings gegossene Fälschungen, u.a. einer seltenen multiplen Goldmünze des Constantius II. mit einer Rückseite von Decentius. Auch Fälschungen keltischer und byzantinischer Goldmünzen seien angeboten worden.
Möglicherweise wechselt der Betrüger nun auch ins Internet. Seien Sie auch dort besonders vorsichtig!
Hier kommen Sie übrigens zur Seite des Verbandes des Deutschen Münzenfachhandels e.V.