Mittwoch, 02.07.2025
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Artikel der Woche

Freigeld in Wörgl > > > mit Gewinnspiel

Wer weiß heute noch, wo Wörgl liegt? Und doch war dieses Städtchen kurzzeitig ein Ort, auf den die ganze Welt sah. Hier fand in den Jahren 1932/3 eines der erfolgreichsten ...

Geocaching – eine numismatische Schnitzeljagd?

Wussten Sie, dass sich in Ihrer nächsten Umgebung Schätze verstecken? Beim Geocaching suchen die Schnitzeljäger des 21. Jahrhunderts Geocoins. Eine Massenbewegung, von der in den kommenden Jahrhunderten Marken Zeugnis ablegen werden.

Gold für Portugal

Portugaleser, so nennt man die prachtvollen Großgoldmünzen, die in Hamburg hergestellt wurden. Doch was haben sie mit Portugal zu tun? Das Geheimnis hat damit zu tun, welchen Weg das afrikanische Gold in der frühen Neuzeit nahm...

20 Jahre Portable Antiquities Scheme

Wenn es darum geht, das erfolgreiche Zusammenwirken von Archäologen, Numismatikern, Detektorgängern, Münzsammlern und -händlern zu beschreiben, wird bestimmt das britische Portable Antiquities Scheme erwähnt. Wir beschreiben, um was es sich genau handelt, welche Rechtsgrundlage dahinter steht, und was für Erfolge dieses Programm verzeichnet.

Herakles der Schlangenwürger

Herakles, die Schlangen würgend, dieses Motiv taucht zeitgleich auf den Münzen einiger der wichtigsten Städte der kleinasiatischen Küste auf. Was dahinter steckt, das verrät dieser Artikel...

MenschenGesichter Teil 43: Der sparsame Sonnenkönig

Mit Ludwig XIV. assoziiert man üblicherweise alles andere als Sparsamkeit. Der Herrscher war für seinen überaus verschwenderischen Lebensstil bekannt, nicht nur Versailles dient dafür als Zeugnis. Dass er auch anders konnte, erfahren Sie in dieser Folge.

MenschenGesichter Teil 27: Stupor Mundi

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Einen besonders klugen Kopf besaß Friedrich II., dessen grenzenlose Neugier und Wissensdurst ihm den Spitznamen „Stupor Mundi“, Staunen der Welt, eintrug.

Philipp II. von Pommern und sein Münzhändler Philipp Hainhofer

Um 1600 galt Münzsammeln als „das“ Hobby der geistigen Elite. Der Kaiser selbst war ein begeisterter Sammler, ihn ahmten die Großen seines Reiches nach, unter ihnen Philipp II. von Pommern, der betreut von Philipp Hainhofer eine unvergleichliche Kunstsammlung aufbaute.

Drachme, Dirhem, Taler, Pfund

Unser Sponsor, das MoneyMuseum, hat seine Broschüre zu Geld und Währungen in der Geschichte völlig überarbeiten lassen. Wir stellen hier den neuen Text vor...

Zwei Herzöge in Pommern

Am 31. Januar 2013 kommt in Berlin bei Künker eine Sammlung Pommern zur Versteigerung. Wir stellen Ihnen daraus zwei Münzen vor, die so unterschiedlich sind wie die Männer, die sie prägen ließen.

In unserem Archiv stellen wir Ihnen alle Inhalte zur Verfügung, die seit Gründung der MünzenWoche erschienen sind.

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