CITs „Firefighter“ nun auch in Gold und Platin

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Anfang des Jahres stellte CIT Coin Invest nach dem 2020 erschienen „Fighter Pilot“ die zweite Ausgabe seiner Serie „Real Heroes“ vor. Sie ist – zu Ehren der Helden des 11. September 2001, der sich dieses Jahr zum 20. Mal jährt – allen Feuerwehrleuten der Welt gewidmet. Wenige Tage nach seiner Veröffentlichung war der „Firefighter“ bereits mehrfach überzeichnet. Es steht zu erwarten, dass auch die nun erschienen Premium Editionen des „Firefighters“ schnell vergriffen sein werden. Alle Prägungen entstanden bei B. H. Mayer’s Kunstprägeanstalt, München unter der Verwendung der Spezialtechnik smartminting® für ein Ultra High Relief mit partiellem Farbdruck und Microminting.

Cook Islands / 250 Dollars / Gold .9999 / 1 Unze / 33 mm / Auflage: 199.

Beschreibung

Feuerwehrmann mit Atemmaske und Feuerwehrhelm vor Wabenmuster; im Feld links REAL / HERO in Mikroschrift, darunter stilisierter Schutzengel; auf dem Rand inkuse Inschrift WE RUSH IN WHEN OTHERS RUSH OUT.

Die Wertseite zeigt den Schattenriss zweier Feuerwehrleute in Ausrüstung, einen Löschschlauch haltend, mit dem sie das Feuer bekämpfen, dahinter die Silhouette der Twin Towers; darunter das Porträt von Königin Elizabeth II. von Ian Rank-Broadley (Initialen IRB); darum ELIZABETH II – jeweiliges Nominal – COOK ISLANDS – 2021.

Die Silberausgabe in Black Proof

Bereits die Silberversion dieser Münze war ein Triumph der Prägetechnik: Mehrere ausgefeilte und komplexe Technologien greifen für ihre Herstellung ineinander. Wer sich mit Prägetechnik auskennt, sieht sofort, dass das ultrahohe Relief nur dank der im Auftrag von CIT von B. H. Mayer in München entwickelten smartminting® -Technologie hergestellt werden konnte. Es wird kombiniert mit Microminting. Diese Technik kommt nicht nur bei der Mikroschrift WE RUSH IN WHEN OTHERS RUSH OUT zum Einsatz, sondern auch für das Gewebe des Spezialanzugs des Feuerwehrmanns. Der „Firefighter“ wurde im Polierte-Platte-Verfahren geprägt. Das bedeutet, dass sowohl der Stempel als auch jede einzelne Ronde eine aufwändige Vorbehandlung erfahren haben. Dieses Verfahren bringt die verschiedenen Mattierungen einzigartig zur Geltung. Deutlich wird das auf der Rückseite des Stücks: Das Motiv lebt von den feinen Unterschieden in der Mattierung.

Ihre dunkle Tönung erhielt die Münze durch ein besonderes Finish, das als Black Proof bekannt ist. Ausgespart sind die Flächen, auf denen Farbdruck zur Anwendung kam. Farbdruck ist eine bekannte und herausfordernde Technik. Sie aber auf einem ultrahohen Relief zu meistern, ist eine Sensation. Erwähnt sei noch die Lasur über dem Gesicht des „Firefighters“, die ein Visier imitiert. Sie aufzutragen ist ein weiterer von vielen Arbeitsschritten, die notwendig waren, um den „Firefighter“ zu einem Wunderwerk der Prägetechnologie zu machen. Weitere Informationen zur Münze „Firefighters“ finden Sie in unserer News.

Gold Edition

Bereits beim „Fighter Pilot“ zeigte CIT, dass eine Ultrahochreliefprägung auf einer Goldronde möglich ist, auch wenn dies wegen der im Vergleich zur Silberversion wesentlich kleineren Masse eine Herausforderung darstellt. Möglich wurde es, weil Gold wegen seiner physikalischen Eigenschaften das am besten formbare Prägemetall ist.

Auch bei der Goldversion gelang eine Kombination aus den Techniken, die den „Firefighter“ so realistisch machen: Das Polierte-Platte-Verfahren mit aufwändiger Mattierung, sowie den zarten Farbauftrag mit Lasur.

Cook Islands / 500 Dollars / 2021 / Gold .9999 / 5 Unzen / 50 mm / Auflage: 29.

Gold Edition – Black Proof

In nur 29 Exemplaren erscheint die 5 Unzen-Version in Gold im beeindruckenden Black Proof Verfahren.  Nur vereinzelte, herausgehobene Stellen auf Vorder- und Rückseite blieben unbehandelt, was einen eindrucksvollen Effekt erzeugt. Die Zweifarbigkeit der Münze musste in aufwändiger und präziser Handarbeit umgesetzt werden.

Cook Islands / 250 Dollars / Platin .9995 / 1 Unze / 33 mm / Auflage: 199.

Platin Edition – Die Königsdisziplin der Prägetechnik

Als die russische Münzstätte im Jahr 1830 für Zar Nikolaus I. die ersten Platinmünzen der Welt herstellte, dürften ihre Arbeiter und Ingenieure nicht wenig geflucht haben. Mehr als zwei Jahre brauchten sie, um die technischen Anforderungen des neuen Materials wenigstens einigermaßen zu bewältigen. Nicht nur der hohe Schmelzpunkt von Platin mit 1.768 Grad machte ihnen zu schaffen. Das Problem war vor allem die Härte und die Sprödigkeit des Materials.

Platin ist bis heute dafür bekannt, wesentlich mehr Stempel bei der Prägung zu verschleißen als jedes andere Metall. Seine schlechten Fließeigenschaften verhindern normalerweise ein ansprechendes Relief. Der „Firefighter“ in Platin ist der Beweis, dass es auch anders geht. Er hat ein höheres Relief, als je eine Platinmünze vor ihm. Am „Firefighter“ und seinem Relief werden sich zukünftige Platinmünzen messen müssen.

 

Weitere Informationen zu den Münzen finden Sie auf der Website von CIT.

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Nicht nur nach 9/11 sind Feuerwehrleute Helden. Überall auf der Welt merkte man, wie wichtig diese Menschen für uns alle sind:

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Wenn Sie alle Besonderheiten der Münze begreifen wollen, müssen Sie sich unbedingt die Filme dazu ansehen. Dieser Film zeigt die Silverversion des „Firefighters“:

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Dieser Film zeigt die weiteren Premium Editionen Versionen des „Firefighters“:

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