Sizilien ist seit der Antike ein kultureller Schmelztiegel, Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa, zwischen dem Westen und dem Osten. Die Byzantiner verlegten zeitweise sogar ihre Hauptstadt dorthin. Alle Folgen der Serie finden Sie hier.
Teil 1: Die Byzantiner
Sizilien ist seit der Antike ein kultureller Schmelztiegel, Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa, zwischen dem Westen und dem Osten. Die Byzantiner verlegten zeitweise sogar ihre Hauptstadt dorthin. Lesen Sie Teil 1 hier.
Teil 2: Die Araber
Sizilien ist seit der Antike ein kultureller Schmelztiegel, Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa, zwischen dem Westen und dem Osten. Im 9. Jahrhundert eroberten die Araber die reiche Insel. Lesen Sie Teil 2 hier.
Teil 3: Arabischer Einfluss
Die Araber beherrschten Sizilien nicht nur. Sie prägten seine Kunst und Kultur so tief, dass diese Einflüsse noch lange nach Vertreibung der muslimischen Herren fortwirkten. Was ihnen Europa alles verdankt, erzählt diese Folge. Lesen Sie Teil 3 hier.
Teil 4: Die Normannen kommen
Um 1000 beherrschten und prägten die Araber Sizilien, die Byzantiner und Langobarden Unteritalien. Dann kamen die Normannen und schufen sich ein neues Reich im Süden … Lesen Sie Teil 4 hier.
Teil 5: Die Normannen und der Papst
Als stärkste Macht in Unteritalien wurden die Normannen zum Zünglein an der Waage in den Auseinandersetzungen zwischen Papst, Gegenpapst und orthodoxem Patriarchen. Das wusste Robert der „Schlauberger“ geschickt für sich zu nutzen. Lesen Sie Teil 5 hier.
Teil 6: Sizilien wird normannisch
Robert Guiscard plante, ganz Sizilien unter seine Macht zu bekommen. Da seine Konkurrenten Moslems waren, nutzte er dafür den damals modernen heiligen Krieg. Erst sein Nachfolger Roger machte Sizilien zu einem Beispiel für religiöse Toleranz. Lesen Sie Teil 6 hier.
Teil 7: Der Griff nach den Sternen
Es war die politische Großwetterlage, die es dem sizilischen Herrscher am Rande der Welt ermöglichte, seine Hand nach den Sternen auszustrecken und zu versuchen, Konstantinopel zu erobern. Lesen Sie Teil 7 hier.
Teil 8: Rom, gefeiert und geplündert
Hilflos muss Papst Gregor VII. zusehen, wie Heinrich in Rom einzieht und zum Kaiser gekrönt wird. Zwar kommt ihm der Normanne Robert Guiscard zu Hilfe, doch das macht alles fast noch schlimmer. Lesen Sie Teil 8 hier.
Teil 9: Das goldene Zeitalter Siziliens beginnt
Robert Guiscard hinterließ zwei erwachsene Söhne. Der jüngere nahm das Kreuz, der ältere, Robert Borsa, die Herrschaft über das Königreich seines Vaters. In Sizilien war die Situation komfortabel: Robert musste sich nicht mit Fürsten herumärgern. Lesen Sie Teil 9 hier.