Das Papiergeld der altdeutschen Staaten

Hans-Ludwig Grabowski, Manfred Kranz, Das Papiergeld der altdeutschen Staaten. Geldscheine der Staaten auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. 1. Auflage, Battenberg-Gietl-Verlag, Regenstauf 2020. 343 S., farbige Abbildungen. Hardcover, 17 x 24 cm. ISBN: 978-3-86646-188-8. 69 Euro.
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Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet. Belagerungsausgaben schließen den Katalogteil ab. Dem eigentlichen Katalog vorangestellt ist ein Kapitel zum Papiergeld des 16. und 17. Jahrhunderts und im Anhang eines zum Papiergeld militärischer Einheiten vom Siebenjährigen Krieg 1756-1763 bis zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871. Eine umfangreiche Einleitung widmet sich der Geschichte des frühen deutschen Papiergelds, dem Druck der Scheine und finanzwirtschaftlichen Aspekten. Mit rund 850 farbigen Abbildungen und Konkordanzen zu den A-Nummern bei Pick/Rixen und zu den Standard-Katalogen „World Paper Money“.

Mehr Informationen zu dem Buch finden Sie auf der Website des Battenberg-Gietl-Verlags.