In lockerer Folge präsentieren wir Ihnen in dieser Serie Eindrücke von Ursula Kampmanns Reise in Europas hohen Norden. In Schweden und Norwegen gab es viel zu bestaunen: Von Wikingerschätzen über gestohlene Kronen bis hin zum bargeldlosen Zahlen. Hier finden Sie alle Folgen.
Teil 1: Die gestohlenen Kronen von Strängnäs
Strängnäs, 31. Juli 2018: Diebe machen sich mit zwei Kronen und einem Reichsapfel davon. Es handelt sich um einzigartige Reliquien der schwedischen Geschichte, die für die Bekehrung des Landes zum Protestantismus stehen. Auf unserer Reise in den Norden haben wir sie natürlich in Strängnäs gesehen. Lesen Sie Teil 1 hier.
Teil 2: Warum „cashless“ in Schweden funktionieren könnte
Schweden ist anders. Die Mentalität seiner Bewohner ist von einer unglaublichen Bereitschaft geprägt, zu Gunsten der Vernunft auf Kosten der eigenen Bequemlichkeit zu handeln. Wobei man sich gerne beeinflussen lässt in der Frage, was vernünftig ist. Hier einige etwas andere Gedanken, warum cashless in Schweden funktionieren könnte. Lesen Sie Teil 2 hier.
Teil 3 – Die Schatzinsel. Geschichte
Wer nach der Insel sucht, auf der die meisten Schätze zum Vorschein gekommen sind, braucht nicht in die Karibik zu segeln, im Gegenteil. Die größte Dichte von Schatzfunden gibt es im Norden, genau gesagt auf der Insel Gotland, einst ein Zentrum des Ostseehandels. Lesen Sie Teil 3 hier.
Teil 4: Die Schatzinsel. Schätze, Schätze und noch mehr Schätze
Mehr als 700 Schätze mit rund 180.000 Münzen wurden auf der Insel Gotland entdeckt. Die Handel treibenden Bauern vergruben die Erträge aus ihren abenteuerlichen Reisen im Boden, bis sie von ihren Nachkommen wieder gefunden wurden. Lesen Sie Teil 4 hier.