Auktionshaus H.D. Rauch, A-Wien

27-07-2013 – 28-07-2013

13. e-Auktion

Kein Sommerloch für Schnäppchenjäger – die 13. e-Auktion bei H. D. Rauch!

Am 28. und 29. Juli 2013 heißt es aufgepasst für alle preisbewussten Sammler und versierten Schnäppchenjäger: Das renommierte Wiener Auktionshaus H.D. Rauch lädt wieder ein zur beliebten Online-Auktion im Internet!

Wie immer live und ganz bequem von zu Hause aus bieten Sie auf äußerst günstig ausgerufene Sammlerstücke aller Epochen und der verschiedensten Sammelthemen. Über 2.500 Lose werden an den beiden Auktionstagen versteigert. Eine echte Sammlerauktion, die nicht nur hochpreisige Stücke anbietet, sondern schon ab 10 Euro das Mitbieten ermöglicht.

Am ersten Tag ab 17 Uhr kommen die antiken Münzen unter den virtuellen Hammer. Rund 830 Münzen der Kelten und Griechen, sowie Römer und Byzantiner in durchwegs hübschen Erhaltungen sind hier zu finden, dazu zahlreiche preiswerte Lots. Auch echte numismatische Kunstwerke sind zu bestaunen, …

Los 23. Ostkelten. Tetradrachme, Typus Kroisbacher/Lockenkopf. Dembski – (cf 1396, Rv. stgl.), Lanz – , OTA – (cf 469, Rv.), Slg. Flesche 531-532 (stgl.). RR. vzgl. Rufpreis: 3.000 Euro.

… wie beispielsweise die spektakuläre keltische Tetradrachme vom Kroisbacher Typ, welche die Münzkunst der Kelten in ihrer herrlichsten Form repräsentiert (Los 23). Bemerkenswert ist auch eine kleine Sammlung antiker Gemmen gleich zu Beginn der Auktion, die in den Siebzigerjahren zusammengetragen wurde.

Die Historischen Medaillen eröffnen den zweiten Tag der Internet-Auktion. Das vielseitige und sehr erschwingliche Angebot mit über 170 Einzellosen bildet die Schwerpunkte bei den Medaillen der Habsburger sowie der österreichischen Monarchie im Ersten Weltkrieg.

Los 835. Österreich-Habsburg. Leopold I. (1657-1705). AR-Medaille, 1680 nicht signiert. Auf den 1680 entdeckten Kometen. RR. ss. Rufpreis: 340 Euro.

Ein sehr interessantes und selten angebotenes Schaustück ist die Medaille auf den Großen Kometen von 1680 (Los 835), welches an den auch Kirchs Kometen genannten Asteroiden erinnert, der im Winter 1680 großes Aufsehen erregte.

Weiter geht es mit einer bunten numismatischen Reise von Ägypten bis nach Zypern. Mit über 1.000 Nummern ein starkes Angebot, das von günstigen Kleinmünzen bis begehrten Goldmünzen sicherlich für jeden Sammler etwas dabei haben dürfte. Ungewöhnlich ist eine kleine Serie von seltenen Bleimünzen aus Dänisch-Indien. Die Gepräge aus Italien sind gut vertreten, unter anderem mit einer hübschen Auswahl mittelalterlicher Münzen aus Aquileia. Ebenso bemerkenswert sind die zahlreichen Rektoratstaler aus Ragusa. Die Interessenten der russischen Münzen können aus rund 140 Nummern auswählen.

Los 2063. Ferdinand I. (1521-1564). Taler o.J., Hall. vzgl.+. Rufpreis: 400 Euro.

Das letzte Kapitel der sommerlichen Online-Auktion ist den Münzen Österreichs und der Habsburger Monarchie gewidmet. Viele attraktive und sehr günstig ausgerufene Taler bestimmen die Auswahl, wie der besonders fein erhaltene Taler von Ferdinand I. aus Hall (Los 2063). Aber auch die zahlreichen Kleinmünzen und Dukaten können kaum übersehen werden und warten mit einigen Seltenheiten auf.

Los 2293. Franz I. ((1792)-1806-1835). 20 Kreuzer 1831 A. ex Lanz vom 2.12.1978. RR. s.sch. Rufpreis: 1.500 Euro.

Die Spitzenrarität ist dabei das äußerst seltene 20 Kreuzer-Stück 1831 mit ungarischer Madonna, allerdings als Probe geprägt in Wien mit dem Prägestättenzeichen A (Los 2293).

Die Kataloge sind zu beziehen bei: Auktionshaus H.D. Rauch, Am Graben 15, 1010 Wien, Österreich, Tel.: 0043-1 533 33 12, Fax.: 0043 535 61 71, E-Mail: rauch@hdrauch.com oder einzusehen im Internet.