Dresdner Ausstellung „Stadtbilder Europas“ wegen Lockdown verlängert

Eines der in Dresden ausgestellten Stücke: Johann Christian Reich, Medaille 1785 auf den Aufstieg zur ersten Ballonfahrt von Jean-Pierre Blanchard in Deutschland mit Start in Frankfurt am 3. Oktober Zinn, Münzkabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. © SKD, Foto: Kathleen Dittrich.
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Seit 15. Februar 2020 ist im Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden die Sonderausstellung „Stadtbilder Europas. Ansichten von Städten auf Münzen, Medaillen und Papiergeld“ / „European Cityscapes. Views of Towns, on Coins, Medals and Paper Currency“ zu sehen. Das Münzkabinett schöpft aus seinem reichen Bestand und präsentiert 185 numismatische Objekte – Münzen, Medaillen und Papiergeld – aber auch mehrere Kupferstiche aus der Sammlung des Dresdner Kupferstich-Kabinetts, die Ansichten von ca. 120 europäischen Städten abbilden.

Aufgrund der coronabedingten Schließung der Dresdner Sammlungen wird die Ausstellung bis zum 21. April 2021 verlängert. Auch wenn die „Stadtbilder Europas“ bis Ende Februar nicht zu sehen sind, besteht nun die Möglichkeit, die Homepage des Dresdner Münzkabinetts zu besuchen und hier die informative zweisprachige (deutsch und englisch) Begleitbroschüre einzusehen und herunterzuladen. Sie spiegelt die inhaltliche Gliederung der Ausstellung wider und benennt alle präsentierten Objekte, von denen zahlreiche auch in Detailaufnahmen abgebildet werden. Sie wird um Angebote für Kinder ergänzt – ein Forscherheft und ein Malbogen stehen Herunterladen bereit.

Wir haben über die Ausstellung ausführlich berichtet.

Auf der Seite des Dresdner Münzkabinetts finden Sie weitere Informationen zur Ausstellung.

Dort können Sie auch das Booklet herunterladen.