Eine Übersicht zu den verschiedenen Regeln im Kulturgüterschutz

Bild von Sang Hyun Cho auf Pixabay.
[bsa_pro_ad_space id=4]

In einer zunehmend kleinteiligeren Welt hat das Committee for Cultural Policy ein länderübergreifendes Projekts gestartet, das Forschungsergebnisse zum Kulturgüterschutzrecht für jedermann zugänglich macht – alles, was Sie brauchen, ist ein Computer. Ziel des Projekts ist es, vergleichende Studien zu Fragen des Kunst- und Kulturerbes zu erarbeiten und die internationale Zusammenarbeit bei der Erarbeitung von Lösungen dieser Probleme zu ermöglichen.

Die neue Serie „Global Art and Heritage Law“ stellt einem weltweiten Publikum kostenlos lokale Daten sowie Informationen zur Rechtslage und zu Kulturgütern zur Verfügung. Die erste neunbändige Publikation wurde zusammen mit TrustLaw, dem Pro-Bono-Programm der Thomson Reuters Foundation, erstellt.

Die gesamte Serie „Global Art and Heritage Law“ kann im PDF-Format heruntergeladen werden. Forscher, Dozenten, Studierende und die breite Öffentlichkeit sind ausdrücklich dazu aufgerufen, die Dokumente herunterzuladen und weiterzugeben. Bibliotheken, Hochschulen und Universitäten, Museen und kulturelle Institutionen auf der ganzen Welt sind herzlich eingeladen, die Publikationen in ihre digitalen Kataloge aufzunehmen.

Jeder Bericht wurde ehrenamtlich von Anwälten verfasst, die ihre Zeit und ihr Fachwissen zur Verfügung gestellt haben, um das Projekt voranzubringen.

Besuchen Sie die neue „Cultural Property Law“-Website, um alle neun Ausgaben der Serie herunterzuladen.

Oder schauen Sie sich gezielt einzelne Berichte an:

Dieser Beitrag wurde zuerst in englischer Sprache von Cultural Property News veröffentlicht. Um weitere ihrer Nachrichten und Kommentare zu Kunst, Recht und kulturellem Erbe zu lesen und ihren Newsletter zu abonnieren, klicken Sie hier.

Sie möchten mehr über Kulturgüterschutz wissen? Die MünzenWoche stellte vor kurzem den neusten RAND-Report vor, der berichtet, dass der illegale Handel mit Altertümern viel kleiner ist als gedacht.