Künker, D-Berlin

31-01-2018 – 01-01-1970

Auktionen 300-302

Die 300. Künker-Auktion: Ein Höhepunkt der World Money Fair

Am 1. Februar 2018 finden im Rahmen der World Money Fair gleich drei Auktionen statt. Insgesamt enthalten sind 1.113 Lose von Münzen und Medaillen aus aller Welt. Der Tag beginnt mit der Jubiläums-Auktion 300. Sie offeriert die Spitzenstücke der Sammlung Gunther Hahn von Münzen und Medaillen aus Brandenburg-Preußen. Auktion 301 ist den 65 Brakteaten der Sammlung Prof. Helmut Hahn und 150 Raritäten des niedersächsischen Raumes aus der Sammlung Friedrich Popken gewidmet. In Auktion 302 finden sich seltene Münzen und Medaillen aus aller Welt, darunter eine Typensammlung von britischen 2 Guineas- und 2 Pfund-Stücken. Der Tag endet mit einer Partie russischer Gepräge.

Nr. 2: Brandenburg-Preußen. Joachim I., 1499-1535. Taler 1521, Frankfurt / Oder. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 30.000.- Euro. Der erste brandenburgische Taler.

Auktion 300: Spitzenstücke von Brandenburg-Preußen – Die Sammlung Gunther Hahn

Gleich am Morgen des 1. Februar 2018 kann Künker ein Jubiläum feiern. Mittlerweile ist es die 300. Auktion, die das Osnabrücker Auktionshaus durchführt. Und die Münzen und Medaillen, die im Rahmen dieser Auktion angeboten werden, zeugen für die Bedeutung des Ereignisses. Zum Ausruf kommen die Spitzenstücke der Sammlung Gunther Hahn von Prägungen aus Brandenburg-Preußen. Es handelt sich um 216 Lose mit einer Gesamtschätzung von einer Million Euro. Das spricht für sich. Das zeitliche Spektrum reicht dabei von einem Goldgulden des brandenburgischen Burggrafen Friedrichs V. von Nürnberg (1361-1397) zu einer Goldmedaille im Gewicht von 10 Dukaten mit dem Porträt des Kaisers Wilhelms II. (1888-1918).

Nr. 8: Brandenburg-Preußen. Joachim II., 1535-1571. Dukat 1560, Berlin. Einziges bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Fast vorzüglich. Taxe: 60.000,- Euro. Erste brandenburgische Goldmünze mit dem Porträt des Herrschers.

Der Schwerpunkt liegt auf der Epoche, als der brandenburgische Kurfürst noch nicht König von Preußen war. Und man kann nur eines sagen: Es fällt schwer, sich zu entscheiden, welche Stücke man an dieser Stelle präsentieren soll, denn die Auswahl an Seltenheiten ist enorm.

Nr. 7: Brandenburg-Preußen. Joachim II., 1535-1571. Portugalöser zu 10 Dukaten 1570, Berlin. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 200.000,- Euro.

Auf jeden Fall muss man das teuerste Stück der Auktion erwähnen: einen Portugalöser Joachims II. von 1570. Er spielte eine wichtige Rolle in einem Gerichtsprozess des jüdischen Faktors dieses Kurfürsten, so dass wir wissen, dass der Kurfürst am Abend seines Todes solche Portugalöser verschenkte (Taxe: 200.000 Euro).

Nr. 12: Brandenburg-Preußen. Johann Georg, 1571-1598. Dukat 1590, Berlin. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000,- Euro.

Aus dem Jahr 1590 stammt ein äußerst seltener Dukat von Johann Georg, der auf der Vorderseite dessen geharnischtes Hüftbild zeigt (Taxe: 25.000 Euro).

Nr. 16: Brandenburg-Preußen. Georg Wilhelm, 1619-1640. 2 Goldgulden 1621, Berlin. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000,- Euro.

Ebenfalls mit 25.000 Euro geschätzt ist ein doppelter Goldgulden Georg Wilhelms von 1621 in vorzüglich.

Nr. 24: Brandenburg-Preußen. Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst, 1640-1688. 10 Dukaten 1658, Berlin, auf die Erlangung der Souveränität im Herzogtum Preußen durch die Verträge von Wehlau und Bromberg. Geprägt mit den Stempeln des 5-Dukaten-Stückes. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 30.000,- Euro.

Und mit 30.000 Euro wird ein 10facher Dukat von 1658 veranschlagt, der vom großen Kurfürsten auf die Erlangung der Souveränität im Herzogtum Preußen ausgegeben wurde.

Nr. 92: Brandenburg-Preußen. Friedrich II. der Große, 1740-1786. Doppelter Friedrichs d’or 1753, Cleve. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000,- Euro.

Übrigens, auch von Friedrich II. ist eine umfassende Serie von Seltenheiten in der Auktion enthalten. Deshalb beschließen wir unseren Blick auf die Künker Auktion 300 mit einem perfekten doppelten Friedrichs d’or von 1753 aus der Münzstätte Cleve, geschätzt mit 25.000 Euro.

Nr. 508: Nordhausen. Cäcilia, 1140-1160. Brakteat. Aus dem Fund von Hemleben. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 7.500,- Euro.

Auktion 301: Ausgewählte Brakteaten aus der Sammlung Professor Helmut Hahn / 150 Raritäten des niedersächsischen Raumes aus der Sammlung Friedrich Popken

Mögen Sie Brakteaten? Dann werden Ihnen fast die Augen herausfallen, wenn Sie die Qualität der ausgewählten Münzen aus der Sammlung Professor Helmut Hahn sehen. Nur selten ist Schönheit und Seltenheit derart gedrängt vereint.

Nr. 502: Mühlhausen. Konrad III., 1138-1152. Brakteat. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 25.000,- Euro.

Womit soll man beginnen? Mit dem nur in drei Stücken überlieferten Königsbrakteaten Konrads III., der den Herrscher des deutschen Reiches in einer prachtvollen Architektur mit Schwert und Fahnenlanze zeigt? 25.000 Euro lautet die Schätzung.

Nr. 545: Ermsleben. Burkhard II., 1142-1174. Brakteat. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 20.000,- Euro.

Oder mit dem Brakteaten Burkhards II., Graf von Falkenstein, geprägt in Ermsleben? Seine Taxe ist mit 20.000 Euro angesetzt. 12.500 Euro steht bei einem perfekten Brakteaten aus Merseburg, der mit vielen Figuren das Martyrium des heiligen Laurentius schildert, dem der Bischof von Merseburg in Anwesenheit des Heiligen zusieht.
Und schon wieder haben wir nur die teuersten Münzen erwähnt, was nicht darüber hinweg täuschen soll, dass es diese künstlerisch so anspruchsvollen Objekte auch für wesentlich weniger Geld gibt: Die Schätzungen beginnen bei 150 Euro.

Nr. 777: Einbeck. Doppeltaler 1628. 2. bekanntes Exemplar. Fast vorzüglich. Taxe: 30.000,- Euro.

Vom Mittelalter hinein in die frühe Neuzeit, dorthin führt uns die Sammlung Friedrich Popken mit 150 Raritäten aus Niedersachsen. Und wieder bleibt uns nichts anderes übrig, als die Qualität der Ware über den Preis zu zeigen. 28 Lose – knapp 20 % – sind mit Schätzungen im fünfstelligen Bereich taxiert!

Nr. 823: Hameln. Zwitter-Doppeltaler 1616/7. Äußerst selten. Gutes sehr schön. Taxe: 30.000,- Euro.

Aber zunächst einmal eine Liste all der Städte und Herrschaften, aus denen die Münzen kommen: Braunschweig, Einbeck, Göttingen, Goslar, Hameln, Hannover, Hildesheim, Lüneburg und Northeim.

Nr. 865: Hildesheim / Stadt. Goldenes Donativ im Wert von 10 Dukaten o. J. (ab 1618). Sehr selten. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro.

Das mit seiner Schätzung in Höhe von 50.000 Euro teuerste Stück stammt aus der Stadt Hildesheim. Es handelt sich um ein Donativ, eine goldene Prägung im Wert von 10 Dukaten, die 1618 entstand. Auf der Rückseite zeigt sie eine prachtvolle Darstellung von Kaiser Rudolf II., der auf einem sich aufbäumenden Pferd reitet. Seine Haltung gemahnt an den heiligen Georg, den Drachentöter, auch wenn der Feldherrnstab den Speer ersetzt. Das Motiv ist eindeutig dem beginnenden 30jährigen Krieg geschuldet, in dem der Habsburger Kaiser sich als Führer der Katholiken inszenierte.

Nr. 899: Northeim. Reichstaler 1671. Sehr selten. Sehr schön. Taxe: 20.000,- Euro.

Der heimliche Favorit der Schreiberin dieser Zeilen ist ein Reichstaler von 1671 aus Northeim. Er zeigt das Wappen der Stadt: Einen fünftürmigen Torbogen, in dem ein Löwe n. l. schreitet, so dass die Darstellung an die spätmittelalterliche Sitte gemahnt, im Stadtgraben eine Löwengrube zu errichten. Mit 20.000 Euro ist die Seltenheit taxiert.

Auktion 302: Numismatische Raritäten aus aller Welt / Russische Münzen und Medaillen

Am Nachmittag des 1. Februar 2018 steht Auktion 302 auf dem Programm. Und wenn eines zutrifft, dann der Titel „Raritäten aus aller Welt“. Wieder einmal beweist es die Gesamtschätzung: 4 Mio. Euro für 523 Stücke.

Nr. 1062: Brandenburg-Preußen. Friedrich II., der Große, 1740-1786. Speciestaler 1755, ohne Münzzeichen, Berlin. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro.

Aber beginnen wir mit Altdeutschland, das mit 245 Losen fast die Hälfte des Materials stellt. Es gibt Raritäten aus vielen deutschen Münzständen, Schwerpunkte liegen auf Baden und Brandenburg-Preußen mit einem Speciestaler und einem Levantetaler Friedrichs II., aber auch die Sammler sächsischer Münzen kommen auf ihre Kosten.

Nr. 1178: Sachsen. Johann Georg I., 1615-1656. Tragbarer, ovaler goldener Gnadenpfennig 1608 (als Prinz und Administrator des Stifts Merseburg) von D. Kellerthaler. Ex Sammlung Engelhardt, Erbstein (1888), Nr. 499 (damals 6.200 Mark!). Äußerst selten. Originalguss mit emailliertem Rollwerk und drei Kettchen. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 30.000,- Euro.

Ein besonderes Highlight aus Sachsen ist ein tragbarer Gnadenpfennig Johann Georgs I.

Nr. 1134: Münster. Ferdinand von Bayern, 1612-1650. 2 Dukaten 1638, Münster. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro.

Wählen wir die Stücke, die wir genauer vorstellen, wieder einmal nach der Schätzung. Zwei Lose werden mit 50.000 Euro ausgerufen: Der eben erwähnte Speciestaler Friedrichs II. von Preußen aus dem Jahr 1755 in vorzüglich und ein fünffacher Dukat Ferdinands von Bayern als Bischof von Münster aus dem Jahr 1638 ebenfalls in vorzüglich.

Nr. 1028: Bayern. Maximilian I., 1598-1651. Doppelter Reichstaler 1627, Heidelberg, für die Rheinpfalz. Wohl 2. bekanntes Exemplar. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 40.000,- Euro.

Mit 40.000 Euro sind wieder zwei Stücke geschätzt: Ein äußerst seltener und sehr attraktiver doppelter Reichstaler Maximilians I. von Bayern, geprägt 1627 für die Rheinpfalz in Heidelberg.

Nr. 1153: Passau. Johann Philipp von Lamberg, 1689-1712. Goldmedaille zu 15 Dukaten 1691, von P. H. Müller. Wohl einziges Exemplar im Handel. Vorzüglich. Taxe: 40.000,- Euro.

Und eine Goldmedaille zu 15 Dukaten des Bischofs von Passau, Johann Philipp von Lamberg, ein prachtvolles Beispiel für die Meisterschaft des Stempelschneiders P. H. Müller.

Nr. 1347: Salzburg. Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709. 12 Dukaten 1687. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro.

Und damit kommen wir zu den gut 100 Losen mit Münzen und Medaillen des Römisch-Deutschen Reichs. Der Höhepunkt ist ein 12 Dukaten-Stück von 1687 des Erzbischofs Johann Ernst von Thun und Hohenstein, das die beiden Stiftsheiligen zeigt (Taxe: 50.000 Euro).

Nr. 1362: Belgien. Karl II. von Spanien, 1665-1700. 8 Souverain d’or (Dukaton d’or) 1694, Brügge. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 30.000,- Euro.

Die 169 Nummern von Münzen und Medaillen aus aller Welt bieten ein Spektrum an herausragenden Raritäten, wie man es nur selten sieht. Beginnen wir unsere numismatische Reise in Belgien mit dem 8 Souverain d’or Karls II. von Spanien, geprägt 1694 in Brügge (Taxe: 30.000 Euro).

Nr. 1392: Großbritannien. Georg III., 1760-1820. Probe zu 2 Guineas 1777, London. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 80.000,- Euro.

Von dort aus überqueren wir den Kanal, um nach Großbritannien zu gelangen. Dort erwartet uns eine Typensammlung von 2 Guinea- und 2 Pfund-Stücken mit vielen Seltenheiten, so 2 Guineas 1711 von Queen Anne in vorzüglich bis Stempelglanz (Taxe: 30.000 Euro) oder eine Probe zu 2 Guineas 1777 mit dem Porträt Georgs III. in vorzüglich (Taxe: 80.000 Euro).

Nr. 1425: Niederlande. Deventer / Stadt. Portugalöser zu 10 Dukaten o. J. (1640). Einziges bekanntes Exemplar im Handel. Gutes vorzüglich. Taxe: 200.000,- Euro.

Kehren wir zurück auf den Kontinent, in die Niederlande, genauer gesagt in die Stadt Deventer. Dort wollten ein paar Geschäftsleute gut am Handel mit Brasilien verdienen und gaben aus diesem Grund um 1640/41 Portugalöser zu 10 Dukaten in Auftrag. Nach Angaben des Münzmeisters entstanden höchstens 10 bis 20 Stück, von denen einige wieder eingeschmolzen wurden, als die niederländische Regierung deren Herstellung verbot. Nur ein einziges Exemplar, ehemals Teil der Sammlung Marques da Costa, scheint bis heute überlebt zu haben. Und eben dieses wird mit einer Schätzung von 200.000 Euro in dieser Künker-Auktion angeboten.

Nr. 1468: Australien. New South Wales. 5 Shilling (Holey Dollar) 1813. Geprägt auf einem 8 Reales-Stück 1791 von Mexiko, Karl III, 1788-1808, Mexico City. Äußerst selten. PCGS VG 35. Münze: Gutes sehr schön. Gegenstempel: Fast vorzüglich. Taxe: 100.000,- Euro.

Ja, es war ein Problem für manche Kolonie, an Münzen oder das Metall dafür zu kommen. Ein bekanntes Experiment, wie man dieses Problem lösen könnte, stellen Australiens Holey Dollars dar, die geradezu zu einer Ikone der australischen Numismatik geworden sind.

Nr. 1469: Australien. New South Wales. 15 Pence (Dump) 1813. Ausgestanzt aus einem 8 Reales-Stück. PCGS XF 45. Äußerst selten. Fast vorzüglich. Taxe: 40.000,- Euro.

Künker kann in Auktion 302 beides anbieten: holey dollar (Taxe: 100.000 Euro) und dump (40.000 Euro).

Nr. 1483: USA. Föderation. 5 Dollars 1795, Philadelphia. Sehr selten. PCGS MS 61. Vorzüglich. Taxe: 35.000,- Euro.

Die numismatische Reise geht weiter in den Vereinigten Staaten von Amerika. Aus der jungen Föderation kann Künker wieder eine große Auswahl früher und seltener Goldmünzen anbieten. Das herausragende Stück ist dabei wohl ein 5 Dollar von 1795 „Capped bust“, der von PCGS mit MS61 bewertet wurde (Taxe: 35.000 Euro).

Nr. 1534: Russland. Peter I. der Große, 1682-1725. 1/2 Rubel (Polupoltinnik) 1702 (kyrillisch), Moskau, Münzhof Kadashevsky. Sehr selten. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 40.000,- Euro.

Mit Russland endet die Reise und die Künker Berlin-Auktion des Jahres 2018. 112 Lose stehen zur Auswahl. Das zeitliche Spektrum reicht von den gegengestempelten Talern des Zaren Alexei Michailowitsch bis zu Gedenkmünzen der Sowjetunion.

Nr. 1592: Russland. Konstantin I., 1825. Silbermedaille o. J. (so genannter „Trubetskoi-Rubel“). Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 150.000,- Euro.

Teuerstes Stück ist ein so genannter Trubetskoi-Rubel, eigentlich eine Fälschung des höchst seltenen und numismatisch-historisch hochinteressanten Konstantinrubel, die mittlerweile selbst hohen numismatischen Wert hat: Der russische Konsul in Marseille hatte um 1870 Nachprägungen des Stücks anfertigen lassen, die er an Sammler zu verkaufen suchte. Sie sind genauso selten wie das Original. Der Schätzpreis beträgt 150.000 Euro.

Nr. 1623: Russland. Nikolaus II., 1894-1917. Goldmedaille 1903, unsigniert, von A. Vasyutinsky, auf die Vollendung der Brücke über die Newa. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 80.000,- Euro.

Schließen wir den Bericht zu Auktion 302 mit einer Medaille, und zwar einer russischen Goldmedaille aus dem Jahr 1903 im Gewicht von 176,49 g, die der Vollendung der Brücke über die Neva gewidmet ist.

Alle Kataloge können bestellt werden bei Künker, Nobbenburgerstr. 4a, 49 076 Osnabrück; Tel: 0541 / 96 20 20; Fax: 0541 / 96 20 222; oder über E-Mail. Außerdem können die Auktion auch online auf der Webseite von Künker studiert werden.
Die Besichtigung findet vom 2. bis 27. Januar 2018, ausschließlich nach Voranmeldung, in Osnabrück statt.
An folgenden Tagen können die Münzen im Estrel Hotel, Berlin besichtigt werden: 30. Januar: 15.00-18.00 Uhr, 31. Januar: 10.00-18.00 Uhr und 1. Februar 10.00-18.00 Uhr.