Solidus Numismatik e.K.

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Ausgewählte Einzelstücke bei Solidus

In der aktuellen Auktion 79 präsentiert Solidus Numismatik 660 ausgewählte Münzen von der Antike bis in die Neuzeit, darunter einige Raritäten und Exemplare von herausragender Qualität. Die Auktion wird auf der Auktionsplattform AUEX am Dienstag, den 11. Mai 2021 ab 16:00 Uhr als Live-Auktion abgehalten. Vorgebote können bereits abgegeben werden. Kunden mit einem Sixbid-Account können auch über Sixbid live an der Auktion teilnehmen.

Los 23: Kalabrien, Tarent. Didrachme, 272-240 v. Chr. Äußerst seltene Didrachme von Tarent mit den beiden Dioskuren. Schätzpreis: 300 EUR.

Die Auktion beginnt mit Prägungen der West- und der Ostkelten. Aus der griechischen Antike liegt ein umfassendes Angebot vor, u. a. aus der Magna Graecia, Thrakien, Makedonien, dem griechischen Mutterland und Asia Minor. Das umfassende Angebot schöner Silbermünzen in größeren Nominalen wie Di- und Tetradrachmen wird auch durch reizvolle kleinere Prägungen, z. B. eine hübsche Hemidrachme aus Pharsalos (Los 69). Ferner sind einige sehr schöne Bronzemünzen aus Kleinasien erwähnenswert. Prägungen der Parther, Sasaniden und der Hephtaliden runden die Prägungen der griechischen Welt ab.

Los 352: Byzantinisches Reich. Heraclius. Solidus, 616-625 n. Chr., Constantinopolis. Schätzpreis: 300 EUR.

Vielfältige Varianten provinzialrömischer Bronzen und Tetradrachmen leiten über zu den Prägungen der römischen Welt: vorwiegend kaiserzeitliche Denare, Antoniniane und einige Bronzen. Eine repräsentative Auswahl byzantinischer Münzen aus Bronze und Gold schließt die Antike ab.

Los 376: Minden. Heinrich III. (1039-1056). Denar. Äußerst seltener Denar mit Darstellung eines Anglers. Schätzpreis: 800 EUR.

Aus dem Mittelalter liegt eine umfangreiche Serie teils seltener Prägungen vor. Das breite Spektrum umfasst Prägungen aus Deutschland und Europa, darunter ein breites Spektrum venezianischer Münzen und viele Prägungen aus Südosteuropa (Serbien, Bulgarien, Fürstentümer Walachei und Moldau) sowie der Kreuzfahrer aus Griechenland und der Levante.

Los 626: Polen. Stephan Bathory (1576 – 1586). Sehr seltener Taler 1585. Nagybanya. Schätzpreis: 10.000 EUR.

Münzen der Neuzeit liegen aus Deutschland und den von den Habsburgern beherrschten Territorien vor. Eindrucksvoll ist ein sehr seltener polnischer Taler des Jahres 1585 von Stephan Bathory aus Nagybanya (Los 626). Andere Länder Europas sind mit Prägungen des 17.-20. Jh. vertreten. Unter den angebotenen Medaillen befinden sich auch einige hübsche Wallfahrtsmedaillen des 18. Jh. sowie eine selten sehr seltene Bremer Goldmedaille auf die Nordwestdeutsche Gewerbe- und Industrieausstellung 1890 (Los 586).

 

Sie können Ihre Maximalgebote vor der Auktion abgeben – oder während der Live-Auktion, bei der Sie ähnlich wie in einer Saalauktion in Echtzeit auf die Lose bieten und das Auktionsgeschehen aktiv beeinflussen können. Die Live-Auktion beginnt am Dienstag, den 11. Mai 2021, um 16.00 Uhr. Sie erreichen die Auktion über die Plattform AUEX.

Die Auktion ist auch verfügbar auf Sixbid.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Solidus Numismatik.