Sammler, Mäzen, Patient – Das tragische Leben von Rudolf II.

Giuseppe Arcimboldo, Porträt Rudolfs II. Sammlung Skokloster SKO 11615. Foto: Erik Lernestal. cc-by 3.0 Unported License.
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Rudolf II. ist in die Geschichte als weltfremder Kaiser eingegangen, der sich in den Hexenküchen der Alchemisten verbarg. Seine Brüder beraubten ihn noch zu Lebzeiten seiner Kaiserkrone. Zu Recht? Zu Unrecht? Versuchen wir, diese Frage zu beantworten. In einer dreiteiligen Artikelreihe gehen wir dem Phänomen Rudolf auf den Grund. Hier finden Sie alle Artikel.

 

Teil 1: Der junge Mann

Rudolf II. ist in die Geschichte als weltfremder Kaiser eingegangen, der sich in den Hexenküchen der Alchemisten verbarg. Seine Brüder beraubten ihn noch zu Lebzeiten seiner Kaiserkrone. Zu Recht? Zu Unrecht? Versuchen wir, diese Frage zu beantworten. [ weiterlesen ]

Teil 2: Der Kaiser

In seinen Prägungen zeigte Rudolf II., welch große Vorstellungen er von seiner Herrschaft hatte. Doch das Alltagsgeschäft war schwierig, und dann kam es noch zum Krieg mit den Türken. Und da spielten Medaillen eine zentrale Rolle. [ weiterlesen ]

Teil 3: Der Sammler

Nach dem Türkenkrieg sah Rudolf seine gottgewollte Allmacht angekratzt. So flüchtete sich der melancholische Kaiser in seine Kunstsammlungen, für die er immer Geld fand. Doch gegen seinen ambitionierten Bruder Matthias half ihm das nicht. [ weiterlesen ]

 

Übrigens, den kompletten Text können Sie auch auf Tschechisch in unserem CoinsWeekly Special Sberatel 2019 lesen.