Künker, D-Osnabrück

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KELTENGELD bringt Spitzenpreise

Am 6. April 2022 schrieb die Firma Künker Firmengeschichte. Sie beendete erst um 21.00 die umsatzstärkste Auktionswoche, die Künker bis dahin durchgeführt hat. Bei einer Gesamtschätzung von ca. 9 Mio. Euro summierten sich die Zuschläge der Auktionen 361 bis 367 auf mehr als 20,5 Mio. Euro! Ein beeindruckendes Ergebnis, zu dem auch die drei Auktionen mit antiken Münzen einen substantiellen Beitrag leisteten.

Wir präsentieren Ihnen hier die Top Five folgender vier Bereiche:

  • KELTENGELD – Die Sammlung Flesche
  • Griechische Münzen
  • Münzen der Römischen Republik und
  • Münzen der Römischen Kaiserzeit.

KELTENGELD – Die Sammlung Flesche

Sie war eine der bedeutendsten Sammlungen keltischer Münzen, die Sammlung Flesche, die am 5. April 2022 bei Künker aufgelöst wurde. Der Sammer Christian Flesche hatte es in Zusammenarbeit mit Alois Wenninger geschafft, herausragende Münzen aus der ganzen keltischen Welt zusammenzubringen, von Britannien bis Kolchis. Er war ein echter Sammler, das heißt, in seiner Sammlung fand man genauso die kommunen Typen, die man im zweistelligen Bereich kaufen kann, als auch die wirklich teuren Objekte. Wir präsentieren Ihnen die Top Five, die keltischen Münzen, die am 5. April 2022 den höchsten Zuschlag erzielten. Bei gleichem Ergebnis vergeben wir den Rang der größten Steigerung im Verhältnis zur Schätzung.

Nr. 6199: Gallien / Parisii. Goldstater, um 60 v. Chr. Aus dem Hort von Puteaux. Aus Auktion Leu 61 (1995), Nr. 10. Sehr selten. Gutes sehr schön. Taxe: 25.000,- Euro. Zuschlag: 46.000,- Euro.

Platz 5

Auf Platz 5 kommt eines der Lieblingsstücke der Sammler, die ihre Münzen nach künstlerischen Gesichtspunkten auswählen: Der Goldstater der Parisii gilt als ein abstraktes Meisterwerk würdig eines Picasso. Dieser Münztyp bringt immer einen Preis im fünfstelligen Bereich, in diesem Fall kletterte das Stück auf 46.000 Euro.

Nr. 6777: Kolchis / Iberia. Goldstater, 2./1. Jh. Aus Auktion Leu 79 (2000), Nr. 120. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 15.000,- Euro. Zuschlag: 46.000,- Euro.

Platz 4

Platz 4 wird eingenommen von einem Goldstater des 2. / 1. Jahrhunderts v. Chr. aus der Kolchis. Dort, wo heute Georgien liegt, und damals in direkter Nachbarschaft zum persischen Reich, siedelten sich bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. Nomaden aus dem Norden an und gründeten ihr Königreich. Münzen wie der bei Künker versteigerte Goldstater vereinen die stilisierte Darstellung des Goldstaters von Lysimachos mit lokalen Elementen, nämlich den sechs Vögeln, die sich um den Kopf auf der Vorderseite versammeln. Goldstatere wie diesen legten die Bewohner der Kolchis ihren Toten in den Mund. Das prachtvolle Exemplar, das Künker anbieten konnte, war seinem Käufer ein Gebot von 46.000 Euro wert.

Nr. 6496: Boier. Fariarix. Tetradrachme, um 25 v. Chr. Aus Auktion Leu 18 (1977), Nr. 17. Äußerst selten. Gutes sehr schön. Taxe: 25.000,- Euro. Zuschlag: 48.000,- Euro.

Platz 3

Bratislava war seit ca. 400 v. Chr. ein Zentrum der Boier, wo – wie wir von archäologischen Funden wissen – eine umfangreiche Münzstätte tätig war. Numismatiker gehen heute davon aus, dass die republikanischen Denare zum Vorbild ihrer Prägung wurden, und die Namen, die wir auf den Tetradrachmen der Boier finden, Verwaltungsbeamte bezeichneten, die im Auftrag eines Ältestenrates die Münzprägung organisierten. Die keltischen Stempelschneider verwandelten die Darstellungen der römischen Denare phantasievoll in ihre eigenen Bilder. Die Harpye auf der Rückseite der Tetradrachme des Fariarix erinnert zum Beispiel an die menschenköpfige Eule, die 45 v. Chr. auf Denaren des L. Valerius Acisculus erscheint, und an die Sphinx auf Denaren des T. Carisius von 46 v. Chr. Seinem neuen Besitzer war dieses eindrucksvolle Stück 48.000 Euro wert. Es kommt damit auf Platz 3 der keltischen Top Five.

Nr. 6560: Pannonien. Typ mit verkehrtem Lorbeerkranz und Arabeskenlocke. Tetradrachme, 3./2. Jh. Aus Auktion Hauck & Aufhäuser 19 (2006), Nr. 9. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 20.000.- Euro. Zuschlag: 50.000.- Euro.

Platz 2

Karl Pink gab 1936 dem ersten Exemplar dieser Münzemission den Namen „Typ mit verkehrtem Lorbeerkranz und Arabeskenlocke“. Mit dem „verkehrten Lorbeerkranz“ ist gut charakterisiert, was beim Übergang der griechischen Bilder in die keltische Numismatik passierte: Die Tetradrachmen Philipps II., mit denen hellenistische Herrscher ihre keltischen Söldner zahlten, inspirierten keltische Stempelschneider zu ihren Schöpfungen. Leider verstanden sie dabei den Sinngehalt ihrer Motive nicht. Sie wussten nicht, dass ein Lorbeerkranz so aufgesetzt wird, dass seine Blätter immer nach vorne zeigen. Deshalb begingen sie diesen für uns heute witzigen „Fehler“, den Lorbeerkranz „verkehrt“ abzubilden. Diese für das Verständnis keltischer Kunst so lehrreiche Prägung brachte einen Zuschlag von 50.000 Euro. Und nimmt damit Platz 2 der Künker Kelten Top Five ein.

Nr. 6495: Boier. Iantumarus. Tetradrachme, um 27/26 v. Chr. Aus Auktion Leu 59 (1994), Nr. 31. Äußerst selten. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 12.500.- Euro. Zuschlag: 65.000,- Euro.

Platz 1

Zur teuersten keltischen Münze der Auktion wurde mit einem Zuschlag von 65.000 Euro eine weitere Tetradrachme der Boier, die diesmal der Beamte Iantumarus mit seinem Namen zeichnete. Sie zeigt ein Brustbild zwischen zwei großen, fleischigen Blättern auf der Vorderseite, einen Reiter auf der Rückseite. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der keltische Stempelschneider einen weiteren Einfall seiner römischen Kollegen übernahm, indem er drei Buchstaben des langen Namen „Iantumarus“ in eine Ligatur zusammenzog. Mit 65.000 Euro ist dieses Stück die teuerste Tetradrachme der Boier, die je verkauft wurde.

Griechische Münzen

Gleich in zwei Katalogen des zweiten Teils der Künker Frühjahrsauktionswoche gab es griechische Münzen zu entdecken. Vor allem die Sammlung Dr. Guy Sylvain Paul Bastin zeichnete sich durch die exquisiten Provenienzen der angebotenen Stücke aus, so dass es eine ganze Reihe beeindruckenden Ergebnissen gab. Der Markt bestätigte, dass Münzen von feinem Stil noch ein wesentlich höheres Ergebnis erzielen, wenn sie aus einer alten Auktion oder einer namhaften Sammlung stammen. Wir beschränken uns an dieser Stelle wieder einmal auf die Top Five der griechischen Münzen aus Auktion 365 und 367.

Nr. 7047: Gela / Sizilien. Tetradrachme, 450-440. Aus Auktion Hirsch 199 (1998), Nr. 37. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 2.500.- Euro. Zuschlag: 34.000,- Euro.

Platz 5

Auf Platz 5 brachte es mit einem Zuschlag von 34.000 Euro einer der beliebtesten Münztypen des antiken Siziliens, der menschenköpfige Stier der Stadt Gela, auf einer Tetradrachme der Jahre 450 bis 440.

Nr. 5060: Syrakus / Sizilien. Dekadrachme, 400-370. Aus Sammlung Lucien Mellerio (1879-1943), Auktion Chaponnière & Firmenich 10 (2018), Nr. 9. Sehr schön. Taxe: 15.000,- Euro. Zuschlag: 42.000,- Euro.

Platz 4

Platz 4 war reserviert für eine Dekadrachme der Stadt Syrakus aus der Sammlung des Lucien Mellerio (1879-1943), Mitglied einer uralten Juwelierfamilie, die seit 1515(!) ihr Geschäft in Paris betreibt und deren Kreationen noch heute in der Rue de la Paix gekauft werden können.

Nr. 5087: Alexander III. von Makedonien. Gold-Distater, 336-323, makedonische Münzstätte. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 20.000,- Euro. Zuschlag: 70.000,- Euro.

Platz 3

Doppelstatere des Alexander III. sind selten und deshalb immer begehrt, es war also zu erwarten, dass der fast vorzügliche Distater einen hohen Preis bringen würde, aber 70.000 Euro waren dann doch eine angenehme Überraschung. Damit kam er auf Platz 3 unserer Griechen Top Five.

Nr. 5070: Punier. 5 Schekel (Dekadrachme), um 264, unbest. sizilische Münzstätte. Sehr selten. Gutes sehr schön. Taxe: 30.000,- Euro. Zuschlag: 75.000,- Euro.

Platz 2

Noch eine Dekadrachme befindet sich unter den teuersten griechischen Münzen, eine der Sikulopunier aus einer unbestimmten sizilischen Münzstätte. Das Stück wurde mit 75.000 Euro zugeschlagen und erreichte damit Platz 2.

Nr. 7081: Syrakus / Sizilien. 16 Litren, 214-212. Aus Auktion Lanz 97 (2000), Nr. 107. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 10.000,- Euro. Zuschlag: 95.000,- Euro.

Platz 1

Es ist ein absolutes Traumstück, die teuerste griechische Münze der Künker Frühjahrsauktionswoche: Vom feinsten Stil, von größter Seltenheit, höchster historischer Bedeutung, auf einem großen Schrötling mit einer wunderbaren Tönung. Die 16 Litren-Münze, die zur letzten Emission der freien Stadt Syrakus gehört, bevor sie von den Römern während des Zweiten Punischen Krieges erobert wurde, ist ein Stück, von dem ein Münzsammler träumen kann. Einer hat sich diesen Traum verwirklicht. Er musste dafür ein Gebot von 95.000 Euro abgeben.

Münzen der Römischen Republik

Sie gelten als ein beliebtes, immer noch verhältnismäßig günstiges Sammelgebiet, die Münzen der römischen Republik, auf denen wir Motive sehen, wie wir sie aus unseren Lateinbüchern kennen. Dass es trotzdem auch viele Prägungen gibt, die Höchstpreise erzielen, das zeigen unsere Top Five der Münzen der Römischen Republik aus den Künker Frühjahrsauktionen. Gleich an drei Orten fand man Beispiele dieser Prägungen: In der allgemeinen Auktion 365, in der Sammlung Dr. Guy Sylvain Paul Bastin und in der Sammlung Dr. W. R.

Nr. 7863: M. Valerius Messalla. Denar, 53. Aus Auktion Sternberg XXXII (1996), Nr. 398. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 2.000,- Euro. Zuschlag: 12.000,- Euro.

Platz 5

Er gehört zu den seltensten Denaren der römischen Republik, jener Denar des M. Valerius Messalla, der auf der Rückseite eine Sella Curulis abbildet, jenen legendären Klappstuhl, auf dem die römischen Konsuln Platz nahmen, wenn sie ihres Amtes walteten. Wir kennen sowohl den Münzbeamten Marcus Valerius Potitus als auch seinen auf der Rückseite der Münze erwähnten Vater Marcus Valerius Messalla Rufus aus der Geschichte: Der Vater wurde wegen illegaler Handlungen im Zusammenhang mit den Wahlen angeklagt, der Sohn gehörte zu den führenden Politikern der Bürgerkriege. Er setzte beizeiten auf Octavian und machte Karriere. Als Konsul brachte er im Jahr 29 v. Chr. für Senat und Volk von Rom das Dankesopfer anlässlich der glücklichen Heimkehr Octavians nach dem Sieg über Marcus Antonius und Kleopatra dar. 12.000 Euro war seinem neuen Besitzer dieser Denar wert. Das Stück kommt damit auf Platz 5.

Nr. 7866: C. Coelius Caldus. Denar, 51. Aus Auktion Leu 17 (1977). Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 1.000,- Euro. Zuschlag: 13.000,- Euro.

Platz 4

Diese Münze ist jedem geläufig, der das epochale Werk „Augustus und die Macht der Bilder“ von Paul Zanker gelesen hat. Mit diesem Münztyp illustriert der Archäologe, dass der durchschnittliche Römer nicht mehr in der Lage war, die immer komplizierter werdenden Anspielungen auf den Münzen zu verstehen. Tatsächlich dürfte es sich bei der bei Künker versteigerten Münze um das besterhaltene Exemplar dieser relativ seltenen Emission handeln. Kein Wunder, dass Alberto Banti und Götz Lahusen mit exakt diesem Exemplar, das noch dazu aus der für jeden Sammler von Münzen der römischen Republik legendären Auktion Bank Leu 17 stammt, den Münztyp illustriert. Sein Zuschlag mit 13.000 Euro bringt diese Münze auf Platz 4 der Top Five.

Nr. 7351: L. Hostilius Saserna. Denar, 48. Aus Auktion Tkalec und Rauch (25. April 1985), Nr. 225. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 2.000,- Euro. Zuschlag: 14.000,- Euro.

Platz 3

Es gibt eine Münze der römischen Republik, die immer für einen Rekord gut ist, und zwar der Denar mit dem Porträt eines Galliers, den man früher gerne für Vercingetorix gehalten hat. Der Kopf trägt porträthafte Züge, die Haare sind mit Kalkwasser stachlig nach hinten gestylt; dieser Gallier hat die Phantasie der Münzsammler schon immer angeregt. Er brachte 14.000 Euro.

Nr. 5195: C. Iulius Caesar / A. Hirtius. Aureus, 46. Aus der Sammlung eines Connaisseurs. Fast vorzüglich. Taxe: 5.000,- Euro. Zuschlag: 16.000,- Euro.

Platz 2

Mit 16.000 Euro auf Platz 2 der Top Five der Römischen Republik kam ein Aureus des C. Iulius Caesar von A. Hirtius.

Nr. 7541: Anonym. 60 Asse, nach 211. Aus Auktion Tkalec (2001), Nr. 181. Vorzüglich / Gutes sehr schön. Taxe: 5.000,- Euro. Zuschlag: 20.000,- Euro.

Platz 1

Es gehört zu den Seltenheiten der republikanischen Münzprägung, das goldene 60-As-Stück, das während der großen Münzreform entstand, die den römischen Denar hervorbrachte. Das bei Künker angebotene Stück gehört mit seinem großen Schrötling, seinem hohen Relief und seinem delikaten Stil zu den besten, die man von dieser Serie kennt. Es brachte 20.000 Euro und eroberte so den Platz 1 der Top Five der republikanischen Münzen, die in der Künker Frühjahrsauktionswoche versteigert wurden.

Münzen der römischen Kaiserzeit

Schließen wir diesen Nachbericht mit den Top Five der römischen Münzen aus der Frühjahrsauktionswoche.

Nr. 5373: Pertinax, 193. Aureus. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 20.000,- Euro. Zuschlag: 40.000,- Euro.

Platz 5

Platz 5 geht mit einem Zuschlag von 40.000 Euro an einen Aureus des Pertinax in fast vorzüglicher Erhaltung.

Nr. 5253: Nero, 54-68. Sesterz, um 65, Lugdunum. Aus Auktion NAC 27 (2004), Nr. 337. Sehr selten. Gutes sehr schön / Fast vorzüglich. Taxe: 20.000,- Euro. Zuschlag: 42.000,- Euro.

Platz 4

Ein Lieblingsstück aller Sammler römischer Münzen ist der Sesterz des Nero mit der detaillierten Darstellung des Hafens von Ostia. Er brachte in Auktion Künker 42.000 Euro.

Nr. 5271: Vitellius, 69. Aureus. Aus Lagerliste Ratto vom 6. April 1946. NGC XF, Strike 5/5, Surface 3/5. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 40.000,- Euro. Zuschlag: 46.000,- Euro.

Platz 3

Ein Aureus des Vitellius, dessen Provenienz bis 1946 zurückverfolgt werden kann, wechselte mit 46.000 Euro den Besitzer. Das bedeutet Platz 3 unter unserem Top Five.

Nr. 5422: Herennia Etruscilla. Doppelsesterz. Aus der Sammlung eines Connaisseurs. Äußerst selten. Gutes vorzüglich. Taxe: 40.000,- Euro. Zuschlag: 55.000,- Euro.

Platz 2

Es ist eines der besterhaltenen Stücke dieser Serie: Der Doppelsesterz der Herennia Etruscilla aus der Sammlung eines Connaisseurs. Der Zuschlag lautete 55.000 Euro, Platz 2 auf unserer Top Five-Liste.

Nr. 5399: Caracalla mit Septimius Severus und Iulia Domna. Aureus, 202. Sehr selten. NGC Ch AU*, Strike 5/5, Surface 5/5, Fine style. Gutes vorzüglich. Taxe: 50.000,- Euro. Zuschlag: 60.000,- Euro.

Platz 1

Den höchsten Preis unter den römischen Münzen erzielte ein Aureus, der gleich drei Porträts vereinigt. Septimius Severus ließ für seinen Sohn Caracalla diese Münze prägen, die den Mitherrscher auf der Vorderseite, Vater und Mutter auf der Rückseite zeigt.

 

Auch wenn in diesem Bericht ausschließlich hochpreisige Münzen gezeigt werden: Es gibt viele Münzen in den Auktionen, die für relativ wenig Geld zu haben waren. Werfen Sie selbst einen Blick auf die Auktionsergebnisse, um sich zu überzeugen. Münzsammeln ist nämlich ein lohnendes Hobby für jeden!

 

Künker, Nobbenburger Straße 4a, 49076 Osnabrück; Tel: 0541 / 962020; Fax: 0541 / 9620222; oder über E-Mail. Die Auktionsergebnisse finden Sie auf der Seite von Künker.

Hier lesen Sie übrigens die Nachberichte der Auktionen 361-364 und der Sammlung Salton (Auktion 362).