SINCONA AG, CH-Zürich

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Die Herbst-Auktionen von SINCONA stehen vor der Tür

Bereits ist es wieder Spätherbst und alle warten gespannt, welche Trouvaillen SINCONA in Zürich dieses Mal hervorzaubert! Die Sehnsucht nach spannenden Münzen und Banknoten ist weiterhin ungebrochen, insbesondere da in den letzten Monaten diverse Münzenmessen abgesagt wurden und die Sammler Nachholbedarf zeigen. SINCONA enttäuscht Sie nicht!

In den vier Katalogen werden 3800 Lots mit einer Schätzung von über 6 Millionen Franken angeboten. Gleich drei Spezialsammlungen werden in gesonderten Katalogen gezeigt, und sicher hat es für jeden Liebhaber der Numismatik Stücke, die in seine Sammlung passen werden.

Los 67.

Auktion 71: Münzen und Medaillen von Russland

Es ist Tradition geworden, dass im Herbst ein Katalog zur russischen Numismatik aufliegt, wie gewohnt mit russischen und englischen Texten. In diesem findet der Sammler unter den mehr als 300 Positionen grosse Seltenheiten. Man achte auf die Dukaten und die herrlichen Platinstücke unter Nikolaus I. Die Schätzung beträgt mehr als 1,5 Millionen Franken.

Los 1.
  • Los 1: Peter I. 1682-1725. Poltina 1703, Kadashevsky Mint. Sehr selten mit hervorragender Provenienz [Ad. Cahn, Auktion 66 (Mai 1930), Lot 997; Münzen & Medaillen AG, Basel, Auktion 20. Dez. 1959, Lot 819; SINCONA AG, Auktion 12 (14.-16. Oktober 2013), Lot 8]. Taxe: CHF 25.000.
  • Los 4: Peter I. (1682-1725). Goldmedaille 1704 auf die Erstürmung der Festung Dorpat im Juli 1704. Stempel von P. H. Müller. Von grösster Seltenheit. Taxe: CHF 1.000.
  • Los 11: Peter I. (1682-1725). Dukat 1716. Red Mint. NGC MS61. Taxe: CHF 50.000.
  • Los 67: Anna (1730-1740). Rubel 1736. St. Petersburg. Sogenannter Hedlinger Rubel. Nur zwei Exemplare mit seinem Monogramm I C H sind überhaupt bekannt. Von allergrösster Seltenheit. Taxe: CHF 175.000.
Los 193.
  • Los 193: Nikolaus I. (1825-1855). 6 Rubel 1836. St. Petersburg. Platin. Nur 11 Exemplare geprägt. NGC PF64+ CAMEO (höchst zertifizierte Erhaltung dieser Münze durch NGC). Taxe: CHF 80.000.
  • Los 247: Alexander II. (1855-1881). Goldmedaille 1879 im Gewicht von 40 Dukaten. Über die Erforschung der Nordostpassage und den Polarkreis durch das Expeditionsschiff «SS Vega». Vermutlich einziges Exemplar in Privathand. Taxe: CHF 10.000.

Auktion 72: SINCONA British Collection, 1. Teil.

Besonders stolz ist die SINCONA, dass sie im Jubiläumsjahr 2021 eine der bedeutendsten Sammlungen britischer Goldmünzen und Medaillen ankündigen kann, die von privater Hand zusammengetragen wurde. Um dieser Bedeutung gerecht zu werden, hat das Auktionshaus sie die «SINCONA BRITISH COLLECTION» genannt. Mehr als 2500 Goldmünzen und 800 historische Medaillen von Grossbritannien und des Commonwealth hat der leidenschaftliche Sammler mit grossem historischem und numismatischem Wissen über Jahrzehnte zusammengetragen.

Beginnend in diesem November mit der SINCONA Auktion 72 und 400 Losen wird der erste Teil zur Versteigerung gelangen. Weitere Teile folgen dann im nächsten und übernächsten Jahr.

Freuen Sie sich auf den Katalog und entdecken Sie Stücke, die Sie selten oder vorher noch nie gesehen haben. Dabei ist auch die so berühmte Una & the Lion aufgeführt, eine der schönsten Münzen dieser Welt überhaupt. Bei der SINCONA in der Auktion als Teil des Originalsets von 1839. Aber, zählen wir doch einige Beispiele nach historischer Abfolge auf:

Los 576.
  • Los 576: Elisabeth I. (1558-1603). Fine Sovereign o. J., Tower Mint. Sechste Ausgabe, Münzzeichen Jakobsmuschel. Überdurchschnittliche Ausprägung. Taxe: CHF 10.000.
  • Los 623: Oliver Cromwell als Lord Protector (1653-1658). Broad of 20 Shillings 1656. Prachtvolle Erhaltung, NGC MS61. Taxe: CHF 20.000.
Los 690.
  • Los 690: William III. und Mary (1688-1694). 5 Guineas 1692. Gemeinsame Büsten, darunter Elefant und Kastell. Von NGC bestzertifiziertes Prachtstück. MS62. Taxe: CHF 20.000.
  • Los 825: George IV (1820-1830). 2 Pfund 1825, Probe. Von grösster Seltenheit; nur 3-5 Exemplare geprägt. NGC PF63. Taxe: CHF 20.000.
  • Los 852: Victoria (1837-1901). Proof Set 1839, beinhaltend 15 Gold-, Silber- und Kupfermünzen, dabei 5 Pounds 1839 – Una & the Lion. Von der hier angebotenen Variante sind nur gerade 3 bis 5 Exemplare bekannt. Taxe: CHF 250.000.

Auktion 73: Münzen und Medaillen aus aller Welt – SINCONA Bullion Auktion – Banknoten – Schweizer Münzen und Medaillen

Bei diesem Katalog ist die Numismatik der ganzen Welt zusammengekommen. In den beinahe 2300 Nummern, mit einer Schätzung von 2,25 Millionen Franken, wird jeder Sammler, jeder Händler und, das gilt für die Edelmetall Auktion, mancher Investor, begehrte Lose finden.

In der Abteilung Weltmünzen muss man zuerst auf die herausragende Partie an Goldmünzen aus Kolumbien hinweisen. Die oft so häufig geprägten Stücke findet man selten in guter Qualität – bei den fast 100 Katalognummer gibt es viele überdurchschnittliche Erhaltungen und viel Prägeglanz.

Serien besonders von Goldmünzen gibt es von Frankreich und Italien sowie Silbermünzen von Grossbritannien. Die SINCONA empfiehlt das genaue Studieren, um die numismatischen Raritäten zu entdecken. Einige wenige Beispiele finden Sie in dieser Vorschau, unter anderem auch einen Goldgulden aus den habsburgischen Erblanden, der bis dato so nicht bekannt ist. Nach Angaben des Auktionshauses konnte kein Experte oder eine der österreichischen Institutionen dazu Auskunft geben. Daher stellt die SINCONA ihre eigene Deutung dazu gerne zur Diskussion und freut sich auf Kommentare. Die Numismatik ist und bleibt ein spannendes Sammelgebiet.

Ganz besonders geehrt füht sich das Auktionshaus, dass das Bernische Historische Museum es mit der Versteigerung einiger Stücke aus Ihrem Bestand beauftragt hat. Es sind Münzen, welche im Laufe von mehr als 100 Jahren nicht inventarisiert wurden oder aus anderen Gründen nicht in die Sammlung aufgenommen wurden. Das zeigt das grosse Vertrauen, dass die SINCONA geniesst und auch die vertrauensvolle Verbindung zwischen der Wissenschaft und Institutionen und dem Münzhandel.

Der Herbst ist nicht nur Tradition für Russland, sondern auch für die Banknoten. In den mehr als 400 Positionen, die dieses Jahr in der SINCONA Auktion 73 zu finden sind, kommt unter anderem der 2. Teil der chinesischen Banknotensammlung zur Versteigerung mit den Noten ab 1948.

Los 1060.

Den Anfang machen herrliche und seltene Stücken aus den Münzen der Welt.

  • Los 1010: Argentinien. Provincias del Rio de la Plata. 8 Escudos 1829. Münzstätte Rioja. Von grösster Seltenheit, nur 2-3 Exemplare bekannt. Taxe: CHF 45.000.
  • Los 1060: China. Republik. Gold Dollar Jahr 10 (1921). Tientsin Mint. Ernennung von General Hsu Shih-Chang zum Präsidenten. Äusserst selten und mit herrlicher Goldpatina. NGC MS63. Aus dem Bestand des Bernischen Historischen Museums, ex Slg. von Graffenried-Favarger. Taxe: CHF 30.000.
  • Los 1257: Frankreich. Charles X (1824-1830). 10 Francs 1830 A, Paris. Von grösster Rarität. NGC MS65. Taxe: CHF 10.000.
  • Los 1369: Grossbritannien. Victoria (1837-1901). Crown 1847, London. Gothic type. Taxe: CHF 1.500.

Aus Italien stammen ebenfalls Stücke aus dem Bestand des Bernischen Historischen Museums, ex Slg. von Graffenried-Favarger. Hier ein Beispiel:

Los 1454.
  • Los 1454: Italien. Vittorio Emanuelle III. (1900-1946). 100 Lire 1926, Rom. Nur 40 Exemplare geprägt! Das durch NGC höchstbewertete Exemplar. NGC MS66. Taxe: CHF 20.000.

Seltenheit und überdurchschnittliche Erhaltungen gibt es auch aus Kolumbien. Studieren Sie den Katalog genau. Gerne gibt Ihnen das Auktionshaus auch zusätzlich persönliche Einschätzungen, sieht man doch so manche Details oder den Glanz einfach nicht auf einer Abbildung.

Los 1538.
  • Los 1538: Kolumbien. Felipe V (1700-1746). 8 Escudos 1743 S, Santa Fe (Nuevo Reino). Von grösster Seltenheit, vermutlich das zweite bekannte Exemplar. NGC AU58. Taxe: CHF 25.000.
  • Los 1551: Kolumbien. Carlos III. (1759-1788). 8 Escudos 1778 SF, Popayan. Überdurchschnittliche Erhaltung. NGC MS62. Taxe: CHF 3.000.

Liechtenstein und das Römisch Deutsche Reich (RDR)/Österreich hatte lange dieselbe Währung. Von Liechtenstein sind in diesem Katalog 34 Nummern und vom RDR deren 68.

  • Los 1637: Liechtenstein. Johann II. (1858-1929). 5 Kronen 1898, Wien. Sehr seltene Probe (Essai) in Silber mit Randschrift. FDC. Taxe CHF 5.000.
Los 1712.

Wie oben erwähnt stellt der Goldgulden von 1619 eine numismatische Herausforderung dar. Er ist während des Interregnums zwischen dem Tod von Kaiser Matthias (reg. 1612-1619) und der Wahl seines Nachfolgers Ferdinand II. (reg. 1619-1637) entstanden. Aber, in welcher Münzstätte wurde er geprägt, vielleicht sogar in Frankfurt / Main zur Mitfinanzierung der immensen Wahlkosten?

  • Los 1712: Römisch Deutsches Reich / Österreich. Interregnum, Goldgulden 1619. Von allergrösster Seltenheit, vermutlich einziges bekanntes Exemplar. Taxe: CHF 35.000.
  • Los 1695: Polen. Sigismund III. (1587-1632). Taler 1630, Bromberg. Durch NGC höchstbewertetes Prachtexemplar, NGC MS64. Taxe: CHF 8.000.
Los 1814.
  • Los 1814: Tschechien. Albrecht von Wallenstein (1623-1634). 10 Dukaten 1629, Jitschin. Von grösster Seltenheit und bekannter Provenienz. Taxe: CHF 50.000.

Im Anschluss an die Münzen und Medaillen aus aller Welt findet ein weiterer Teil des Katalogs der Auktion 73 statt – die SINCONA-Edelmetallauktion. Jedermann kennt unterdessen das Prozedere: Anlage-Gold wird zu besonderen Konditionen für Privatpersonen und Händler versteigert; nicht in Währungs- sondern in Prozentschritten, und die Käufer zahlen auf den erfolgten Zuschlag kein Aufgeld, egal ob Sie als Saalbieter, schriftliche Bieter oder live im Internet dabei sind.

In derselben Auktion 73 und am selben Tag geht es dann mit Banknoten der Welt, Papiergeld von China nach 1948 und der Schweiz weiter.

Beinahe 480 Nummern umfasst das Kapitel Banknoten im Katalog 73, beginnend bei Afghanistan und endend in Zypern. Dabei hat es auch einige Positionen mit Dokumenten, welche in interessantem Zusammenhang mit Geldgeschichte stehen. Sie sind bei Italien und Portugal zu finden.

Letzten Mai versteigerte SINCONA den 1. Teil einer grossen Sammlung chinesischer Banknoten, ausnahmsweise bereits im Frühjahr, der 2. Teil ist dieses Mal in die «offizielle» Banknotenauktion integriert. 70 Nummern umfasst diese Abteilung, und es finden sich darunter erneut diverse Raritäten, die vielen Sammlern fehlen werden.

Die 59 Nummern zu Italien sind es wert, besonders genau angeschaut zu werden, finden sich darunter auch viele alte Banknoten der alten italienischen Staaten ab dem 16. Jahrhundert.

Bereits zweimal konnte SINCONA die Banknotensammler des österreichischen Kaiserreichs erfreuen; dieses Mal sind es 61 Nummern, erneut mit diversen Raritäten, die auf ihre neuen Besitzer warten.

Los 3284.
  • Los 3284: Österreich Kaiserreich. Wiener Stadtbanco. 500 Gulden 1800, 1. Januar. Sehr selten. Taxe: CHF 3.500.

Eine besonders beachtete Abteilung der Banknotenauktion stellt verständlicherweise der Teil Schweiz dar, mit einem regelrechten Querschnitt durch seine Papiergeldgeschichte. Da fällt als besonderer Farbtupfer ein Specimen der Reservebanknote der 4. Emission auf, welche der bedeutende Schweizer Künstler Hans Erni entworfen hat.

Los 3417.
  • Los 3417: Schweiz. Schweizerische Nationalbank. Reservebanknote 1000 Franken 1950, 1. Januar. Specimen. Von grösster Seltenheit. Taxe: CHF 10.000.

Dürfen bei SINCONA nicht fehlen: Münzen der Schweiz

Der folgende Tag, 23. November 2021, ist ganz der Geldgeschichte der Schweiz gewidmet. Es ist der letzte Teil des SINCONA Auktionskatalogs 73.

Er beginnt mit 23 Nummern von Münzen aus dem Bernischen Historischen Museum. Als Beispiel erwähnen wir an dieser Stelle eines der herausragendsten und seltensten Exemplare:

Los 4003.
  • Los 4003: Schweiz. Bern, 5 Dukaten 1701. Stempelschneider Justin de Beyer. Vorzüglich-FDC. Taxe: CHF 20.000.

SINCONA ist dafür bekannt, dass sie die Numismatik der Schweiz besonders pflegt, und so verwundert es nicht, dass hier unzählige Raritäten in den Katalog Eingang gefunden haben. Hier trifft man selbstverständlich auch viele Einzelstücke und Grosslots an, die Sammler mit kleinerem Budget interessieren. Dieser Umstand wird bei Auktionsvorschauen oftmals nicht erwähnt, und auch hier seien nochmals die grossen Raritäten beschrieben.

Los 4032.
  • Los 4032: Schweiz. Fränkisch-Merowingische Periode. Theudebert II (595-612) oder Theuderich II. (595-613). Triens o. J. (um 612), zu Avenches. Von grösster Seltenheit; einziges bekanntes Exemplar. Taxe: CHF 40.000.

Längere Zeit wurden Glarner Münzen des 19. Jahrhunderts in besonders guter Erhaltung nicht mehr angeboten; in diesem Katalog sind erfreulicherweise gleich mehrere solcher Exemplare aufgeführt.

  • Los 4212: Schweiz. Glarus. 3 Schillinge 1808. Vorzüglich-FDC. Taxe: CHF 300.

Datierte Taler aus Solothurn fordern immer die Aufmerksamkeit der Sammler. Hier ein herausragendes Exemplar.

Los 4383.
  • Los 4383: Schweiz. Solothurn. Taler 1553. Sehr selten. Taxe: CHF 9.000.

Eine weitere Rarität, welche wohl die wenigsten Numismatiker jemals in der Hand gehabt haben, stellt ein Halbtaler der drei Urkantone aus der Münzstätte Altdorf dar.

Los 4462.
  • Los 4462: Schweiz. Uri, Schwyz und Nidwalden. Halbtaler o. J. (um 1561). Äusserst selten. Taxe: CHF 10.000.

Dass auch die Eidgenossenschaft vertreten ist, versteht sich von selbst. Einen Spitzenpreis wird wohl die Probe des 20 Frankenstücks 1871 von Durussel erzielen.

Los 4642.
  • Los 4642: Schweiz Eidgenossenschaft. Probe zu 20 Franken 1871 von Durussel. Sehr selten und fast FDC. Taxe: CHF 45.000.

Schützenmedaillen sind regelmässig in den Auktionen von SINCONA stark vertreten, und wer glaubt, schon alles einmal in den Händen gehabt zu haben, den verweisen wir auf das Lot 4787, eine Medaille, welche bis jetzt nur als alte Fotografie im Schützenmedaillen Fachbuch von Richter zu finden war.

  • Los 4787: Schweiz. Schützenmedaille 1918 des Artillerie Vereins zum Jungschützenkurs 1918. Äusserst selten. Vorzüglich-fast FDC. Taxe: CHF 250.
Los 5618.

Auktion 74: Sammlung Luthiger – Schweizer Münzen und Medaillen

Der Name Viktor Luthiger-Holzgang (1852-1949) ist wohl jedem Liebhaber von Schweizer Kantonalmünzen ein Begriff. Das Museum Burg in Zug konnte bekanntlich die Gepräge des Kantons Zug von seinem Enkel, Viktor Luthiger, im Jahr 2005 erwerben.

Nur wenige Numismatiker wussten jedoch, dass V. Luthiger-Holzgang nicht nur Münzen seines Heimatkantons, sondern auch Geldstücke und Medaillen der ganzen Schweiz sammelte. Seine Enkelin erbte diesen Teil der Kollektion. SINCONA würdigt die intensive Sammelleidenschaft ihres Grossvaters mit einem Spezialkatalog.

Los 5170.
  • Los 5170: Freiburg/Fribourg. Guldiner o. J. (1. Hälfte 16. Jahrhundert). Sehr selten und attraktive Erhaltung. Taxe: CHF 10.000.
  • Los 5233: Graubünden. Bistum Chur, Jos. Mohr v. Zernez (1627-1635). Taler 1628. Die seltene Variante mit römischen Jahresziffern in prachtvoller Erhaltung. Taxe: CHF 5.000.
  • Lot 5311 Luzern. Dukat 1715. Stempel von J. C. Hedlinger. Sehr selten. Taxe: CHF 7.500.
  • Los 5554 Wallis. Bistum Sitten, Matthäus Schinner (1499-1522). Guldiner 1501. Sehr selten. Taxe: CHF 5.000.
  • Los 5618: Zürich. Taler 1773, sog. Gessner Taler, nach einem Entwurf des Künstlers Salomon Gessner. Nach nur 36 geprägten Exemplaren zerbrach der Stempel dieses wohl schönsten Zürcher Talers des 18. Jahrhunderts und wurde unbrauchbar. Gutes vorzüglich. Taxe: CHF 10.000.

 

Viele Monate haben die pandemiebedingten Einschränkungen der Gesundheitsbehörden verhindert, dass die Münzenliebhaber ihre Passion voll geniessen konnten. Münzenmessen waren abgesagt worden, Museen wurden zwischenzeitlich geschlossen, und Auktionen konnten in diversen Ländern nur noch elektronisch durchgeführt werden. Diese Zeiten gehen langsam, aber sicher zu Ende! Mit einem gültigen Covid-Zertifikat sind Sie am 21. bis 23. November 2021 ein gerne gesehener Gast in Zürich, andernfalls ist SINCONA am Telefon, per Mail oder online an den Auktionstagen für Sie da. Sämtliche Informationen dazu finden Sie auf der Website des Auktionshauses.

Hier kommen Sie direkt zu den Katalogen der Herbstauktionen von SINCONA.