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Warum schaden Gesetze immer noch dem Kunstmarkt?
Viele Studien belegen, dass der Kunstmarkt keinen Terrorismus finanziert. Doch geltende Gesetze schaden dem Markt. Nach einer neuen Studie des US-Finanzministeriums fordern Organisationen endlichen einen grundlegenden Wandel.
Wie Deutschland mit künstlicher Intelligenz illegales Kulturgut identifizieren will
Deutschlands neues Projekt NEXUD soll eine App entwickeln, die mit künstlicher Intelligenz Behörden unterstützt, illegales Kulturgut zu erkennen. Von offizieller Seite fließen 600.000 Euro. Ein Fall von Geldverschwendung, wie Kate Fitz Gibbon vermutet.
Online-Konsultation zu neuen EU-Regeln für den Import von Kulturgütern
Die Europäische Kommission hat einen Entwurf zur Diskussion gestellt, wie die Einfuhr von Kulturgütern in die EU praktisch durchzuführen sei. Jeder ist eingeladen, sich dazu zu äußern. Äußerungen sind bis zum 21. April 2021 möglich.
EU-Kulturgutrichtlinien gelten nicht in Großbritannien
Großbritannien wendet nicht die neue Einfuhrverordnung für Kulturgüter der EU an. Das hat erhebliche Auswirkungen auf den Kunstmarkt, bietet für britische Unternehmen aber auch Chancen.
Wer hat diese idiotisch hohen Zahlen erfunden, die mit dem illegalen Antikenhandel verbunden sind?
Der illegale Handel mit Altertümern ist viel kleiner und weniger organisiert als bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine große Studie der Forschungsorganisation RAND Corporation. Und sie zeigt, wer die überzogenen Vorstellungen in die Welt gesetzt hat.
Gorny & Mosch, D-München
Bei Gorny & Mosch kommen über 850 Lose antiker Kunst unter den Hammer, u.a. aus der bedeutenden Sammlung des israelischen Juweliers Shlomo Moussaieff. Zu den Highlights zählen antike Gläser und Bronzeskulpturen aus dem Alten Ägypten.
Der ILLICID-Schlussreport ist publiziert
Seit April 2019 versteckt sich auf einer Website der Schlussreport des Projekts ILLICID. Kein Wunder, dass er nicht öffentlich bekannt gemacht wurde. Der Endbericht zur vierjährigen Studie, die den Steuerzahler 1,2 Mio. Euro kostete, umfasst lediglich neun Seiten. Die IADAA hat ihm eine Studie gewidmet.
EU verabschiedet neue Einfuhrverordnung zu Kulturgütern
Die Europäische Union nimmt einen Vorschlag für eine Einfuhrverordnung von Kulturgütern an – und macht damit einen großen Schritt zurück. IADAA argumentiert, dass die Maßnahmen nicht dem EU-Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen.
Politischer Wille statt Fakten
Eine Auswertung des aktuellen Berichts der WZO hat gezeigt, dass nur 0,2 % des weltweiten illegalen Handels auf Kulturgüter im weitesten Sinne fallen. Für die IG Deutscher Kunsthandel ist klar: Für die Politiker ist es Zeit umzudenken. Eine Stellungnahme.
Wessen Wahrheit? Journalistin der NYT des Kulturgüterraubes beschuldigt
Es hat sich zu einer Frage der Forschungsfreiheit entwickelt: Eine Journalistin wies anhand von irakischen Dokumenten nach, dass sich der IS über Steuern finanzierte. Nun wirft man ihr vor, Kulturgüter geraubt zu haben, deren Deutung einzig dem Irak zustünde.